Die Gewerken im Bannkreise des Steirischen Erzberges

423 Schmelzofen : Tun ner. Schnecke : 8. Schn egg. Schwalbe : 8. Händl v. Gobelsburg. Schwan : 8. Beber, — Schoiber v. Schwanburg (mit grünem Zweig im Schnabel), — Schüchel, — Stachel. Sittich: 8. Sittich. Sonne: 8. Gas teiger, (geviert mit Steinbock) — Ochs, — Thessalon. Sparren, gestürzt, mit zwei Lilien: Taurer; — im 2. und 3. Felde begleitet von drei Lilien: Haas, — vorne unten: Silbereysen; — zwei gestürzte Sparren im 2. und 3. Felde: Bub er. Sperber : 8. Königsbrunn, — Ben ner. Stadel : S. Stadler. Spitze : Drei rechte Seitenspitzen im 1. und 4. Felde: Egger v. Marbach.; — eine Schrägspitze im 2. und 3. Felde: Poe gl; — rechte Spitze, vorne oben: Silbereysen; — geschachte Seitenspitze: Winkler bei Urkauf; —Spitze mit Stern unten: Sutor. Steinbock: 8. Einpacher, — Gas teiger (geviert mit Sonne), — Po ck v. Arenholz (s. Größing), — Schröffl, — Steyrer, — Wenser, — Z i e r n f e 1 d.- Sterne: 8. Gelder, — Gerstl (auf Schrägbalken, geviert mit Greif), — Händl- Braittenbruck, — Hainrichsberg, — Hang, — Kielnprein, — Loydl, — Morgen, — Peuerweck, — Bai dl, — Sehne g'g, — Schwarz (am Schrägbalken), — Seßler-Herzinger (Stern am Dreiberg), — Stadler (zwei am Schrägbalken), — Steer (begleitend einen Balken),— Stubmer (ein goldener Stern auf schwarzem Balken). Storch mit Schlange: Schnuppe. Strauß: Mayer v. Meinhof, — Schmelzer, — Silbereysen (im Herzschild), — Stanzinger, — Sulzer (vermehrtes Wappen). Taube : 8. Dillinger, — Hillebrand v. Prandegg, — Stadler. Thurm : S. Egger II, — Größing (geviert mit Fichte), — Schoiber v. Schwanburg. Trappe : 8. Stadler, — Trapp. Vogel : S. Dorschner (auf einem Felsen stehend), — Hainrichsberg (ein Fasan), — Moser (mit drei Blumen iiü Schnabel), — Wenser, — Teufel, — Vogel. Wildschwein: 8. Kriechbaum, — Saupach, — Schweinzer (wachsend). Wolf: 8. Grueber, — Haendl-Bebenburg, — Müllmayer (Hocker), — Beindl. Zaun: S. Baumgartner. Zelt: S. Fr ay den egg. Zifferblatt: 8. Friewirt (im Herzschilde, darunter Balken mit Schlange).