.m ■\ ^ k r if it i •VA ' i^V ' s ?>•; s"' ,''.SA „Ti''l'i\i 4" j#Tr?iu-ii.'»r.'' I. !Ajl,M-i-6T,l»-:v •Iii WvÄlP "'«I 'iiii y£ frNii ^ ' 195. Mautem, ehem. Margaretenkapelle; Blick in den Chor; um 1300 Beste der Rahmung lassen erkennen, daß sich die Fresken nach rechts fortsetzten. 2. Anschließend wurde im 15. Jh. über der Schicht des 14. Jha. ein Passionszyklus angebracht. Er setzt sich an der Triumphbogenwand fort. Die einzelnen Darstellungen messen je 50 X 65 cm. Ursprünglich waren mindestens zwölf Bilder vorhanden, die durch einen barocken Pfeilereinbau teilweise überdeckt bzw. zerstört worden sind. Reste von sieben Szenen erhalten. »Sie sind durch rote Streifen voneinander abgegrenzt und gerahmt. Die Oberfläche der Malschicht ist völlig zerstört, die farbige Anlage zum Teil noch erkennbar. Von den einzelnen Szenen ist nm* noch der Ölberg mit Sicherheit zu identifizieren. Farbeindruck: rotbraun, blaugrau, ocker, Mitte des 15. Jhs. 3. Chorraum {360x350cm; Abb. 195): In der Triumph bogenleibung: Die sieben Gaben des Hl. Geistes in Ranken medaillons ; Medaillongrund rot, Ranken auf blauem Grund. Nord wand: Heiligenlegende (Margaretenlegende) in vier Registern, die durch rot-weiße Bänder voneinander getrennt werden. Einzelheiten der Darstellung sind nicht mehr erkennbar. Ostwand: Bei der Vergrößerung des Fensters wurden die Fresken stark beschädigt. Links vom Fenster: Verkündigung Mariae noch erhalteii, vom Engel nur noch die Flügelspitzen zu erkennen. Rechts: Anna Selbdritt; Maria, die Anna das
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