Schloß Petronell besuchen. Gewiß darf bei der Erwähnung dieses durchschlagenden Erfolges nicht außer acht gelassen werden, daß die Ruinen Carnuntums für viele Besucher den ausschlaggebenden Anreiz darstellen, nach Petronell zu kommen. Bei der in Gang befindlichen Einrichtung weiterer nieder österreichischer Schlösser und Burgen als Museen wird man diesen Umstand nicht unberücksichtigt lassen dürfen. Wirtschaftlich betrachtet kann gesagt werden, daß mit den Eintrittsgeldern die kleineren Instandsetzungsarbeiten be stritten werden können und somit die weitere Erhaltung des Schlosses gesichert erscheint. Für außergewöhnliche Arbeiten, wie die in den nächsten Jahren durchzuführende General instandsetzung der Fassaden, werden diese Geldmittel nicht ausreichen. Hier kommt weiterhin den öffentlichen Stellen die Verpfiichtimg zu, durch Gewährung entsprechender Subventionszuschüsse helfend mitzuwirken. W. Kitlitsohka * Für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung unserer Abb. 144-147 aus dem Katalog „Kunstgewerbemuseum im Schloß Petronell", Wien 1965, sind wir Herrn Otto Abensperg-Traun, Petronell, für die Abb. 148 (aus ,,Alte und moderne Kunst", 1904, Heft 73) dem Österr. Bundesverlag, Wien, zu großem Dank verpflichtet. AUSSERAMTLICHE MITARBEITER A.Dale, Ministry of Housing and Local Government, London DIESES HEFTES s. w. i, Whitehaii; Prof. Arch. Pietro Gazzola, Verona, Lungadige Campagnola 12; Prof. Fernando Moreno Barbara, Madrid 14, Caballero de bracia 34- Bruce W. Watkin, London S. W. 1, 2 Carlton Gardens.
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