Österreichische Zeitung für Kunst und Denkmalpflege

xiii Ap.f- ^!fl -^^24 f ' im M t-5 ' w' ' . Oben links: 56. Die Schraubenköpfe der ursprüngl. barocken Befestigung waren zum großen Teil bereits durch das Fresko durchgestoßen, Ausbesserungen an einzelnen Stellen ließen erkennen, daß derartige Schäden schon früher aufgetreten waren (BDA, W. Wellek) Oben i'echts: 57. Die Aufnahme z(Mgt den Zustand nach Abnahme des Freskostreifens; die Balkendecke liegt an dieser Stelle frei. In den Balken die neue Verschraubung mit den Fachwerl^trägerii. Die Schraubenköpfe wurden zur leichteren Anbringung des Putzes etwas in das Holz versenlct. Die anschließenden Teile des Fi'eskos wurden durch Kreuze gesichert (BDA, W. Wellek) Mitte links: 58. Nach dem Abschneiden der Balkenköpfe und Anbringen von Auswechslungsbalken wurde eine neue Berohrung aufgebracht (G. Krämer) Mitte rechts: 59. Auf die Berohrung wurde zunächst grober Putz aufgebracht und zum Ausgleich von Unebenheiten wurden Mörtelstege angelegt (G. Krämer) Links: 60. Die so entstandenen Felder wurden sodann bis auf Steghöhe angeworfen. Für die einzusetzenden Freskoplatten einschließlich der Klebemasse, mußte die Höhe von 13 mm ausgespart werden (G. Krämer)

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