Österreichische Zeitung für Kunst und Denkmalpflege

138. Stift Vorau, Bibliothek, Stuokdekoration von Domenico und Giovanni Gaetano Androi LITERATUR ZUR KUNSTGESCHICHTE DES MISOX der vorbereitet wird, ausgewertet werden. Manche Angaben gründen sich auf Mitteilungen, dse dem "Verf. freundlicherweise von Forschern aus Polen, der C. S. R., aus Österreich und aus anderen Ländern zur Verfügung gestellt wurden. — Die Nachricht über Köflach, Stmk., verdankt der Verf. einer freundlichen Mitteilung von Msg. Dr. R. Kohlbach. Fr. D. Vieli, Storia della Mesolcina, Bellinzona 1939. Die wichtigste Zusammenfassung findet sich in einem IVerk des Verf.: A. M. Zendralli, Graubündner Baumeister und Stukkatoren in deutschen Landen zur Barock- und Rokkokozeit, Zürich 1930. Ausgenutzt wurde diese Arbeit in der Reihe: Opera del genio italiano all'estero, Roma. F. Hermanin, Gli architetti, vol. I, 1934. — Gli scultori, gli stuccatori, i ceramisti, vol. II, 1935. E. Morpurgo, Gli artisti in Austria, vol. III, 1937. Schon in der älteren Literatur wurde auf die Baumeister des Misox als eine geschlossene Gruppe hingewiesen; B. Pfeiffer, Kultur und Kunst in Oberschwaben im Barock- und Rokokozeitalter, p. 24, Stuttgart 1896. C. Gurlitt, Geschichte der Kunst, Bd. II, p. 523, Stuttgart 1902. Hinweise auf einzchie Künstler finden sich immer wieder in den schweizerischen, deutschen und österreichischen Handbüchern: E. Poeschel, Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden, Bd. VI: Puschlav, Misox und Calanca, Basel 1945. H. Tietze, Die Kunstdenkmäler der Stadt Salzburg, "Wien I9I2, ÖKT. Bd. IX. O. "Woniseh, Die Kunstdenkmäler des Benediktinorstiftes St. Lambrecht in der Steiermark, Wien 1951, ÖKT., Bd. XXXI. Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark, 3. Aufl. 1956. — Die Kunstdenkmäler Österreichs: Niederösterreich, 4. Aufl. 1953. Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenlunäler in der Ostmark: Oberdonau, 1941. Ankert, Die Baumoisterfamilie Broggio, in: Mittigen. d. Ver. f. Gesch. d. Deutschen in Böhmen, Prag, 40, 1902, 393ff. H. Tietze, D. Martineiii und seine Tätigkeit für Österreich, in: Jahrb. d. Kunsthist. Inst. d. Staatsdenkmalamtes, Wien, 13, 1919, 29ff. P. Pobe, Die Domkirche zu Arlesheim (Giacomo Angelini), Basel 1941. D. Kessler, Der Dillinger Baumeister Hans Alberthal (Giovanni Albertalli), in: Jahrb. d. Hist. Ver. Dillingen a. d. D., 1945 bis 1949, p. 154. 0. Wonisch, Zur Baugeschichte von Stift Lilienfeld, in: Festschrift zum Achthundertjahrgedächtnis des Todes Bernhards v. Clairvaux, ed. Österr. Zisterzienser Kongregation vom Heiligsten Herzen Jesu, 1950. A. Bayer, Die Ansbacher Hofbaumeister beim Aufbau einer fränkischen Residenz (Gabriele de Gabrieli), in: 22. Heft Neujahrs blätter d. Gesellschaft f. fränk. Gesch., Würzburg 1951. Th. Neuhofer bereitet eine Monographie über Gabriele de Gabrieli vor. Abbildungsnachweis: Foto Feuerstein, Schuls: Abb. 129; Bildarchiv der Österr. Nationalbibliothek: Abb. 130,131,133, 135, 136; E. Frodl-Kraft, Wien; Abb. 132, 134; Bundesdenkmalamt (E. Mejar): Abb. 137; Bundesdenkmalamt (Archivfoto): -4.bb. 138.

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