Österreichische Zeitung für Kunst und Denkmalpflege

,,Wer könnte einzelne Bilder Romakos je ver gessen, Bilder, in denen er ganze Gebiete der Malerei wie in einem Brennpunkt zusammen faßt, sei es nun eine historische Episode, eine Landschaft oder eine Menschendarstellung. Es sind Werke, die man in den höchsten Rang der Malerei des i^.Jahrhunderts einreihen kann.'"^ — schrieb Eberhard Hanfstaengel in einer Besprechung des Romako-Buches in der Zeit schrift „Die KunsL' DER MALER ANTON ROMAKO (1832-1889) von Fritz Novotny. 120 Seiten Text. 24 Farbtafeln, 16 Tief drucktafeln auf Kulissen gelegt. 54 Tiefdruckbilder. Ganz leinenband im Format 29 x23 cm Sehroll-Verlag WIEN-MÜNCHEN

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2