Die Stadt Steyr, Nachkriegszeit – Besatzung – Wiederaufbau 1945 - 1955

315 Links: Erinnerungs-Stele vor dem Haus Pachergasse 1: Dieses Gebäude beherbergte bis 1938 die Synagoge von Steyr; Mitte: Erinnerung an die Judenverfolgung und vor allem an Friedrich Uprimny (1921 – 1992), dem letzten Juden von Steyr, nach ihm wurde die Stiege, die vom Wieserfeldplatz/Gleinkergasse zum Friedhof auf dem Tabor führt, benannt. Rechts: Gedenktafel für die neun jüdischen Schüler des Bundesrealgymnasiums am Michaelerplatz, die Opfer des Holocaust wurden. ❖ Ich beschließe diese Arbeit mit einem Satz von Emmanuel Nashon, einem erfahrenen israelischen Diplomaten. Diese Gedanken können uns helfen und ermutigen, über ideologische Grenzen hinweg neue tragfähige Brücken zu bauen. „NICHT NUR UNSERE VERGANGENHEIT VERBINDET UNS MITEINANDER, SONDERN AUCH UNSERE ZUKUNFT. ES IST AN UNS, DIESE ZUKUNFT IM GEISTE DER ERINNERUNG ZU GESTALTEN!“

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