Exkursion - Systema Berichte An einem Dienstag Nachmittag besuchten wir unter der Aufsicht von Professor Muckenhuber das Softwarehaus Systema. Nachdem Bauer sein Eis heruntergeschlungen und Flo seine Kontaktlinse gerichtet hatte, konnten wir das Systema-Gebäude, das früher einmal ein Sportgeschäft beherbergte, betreten. Eine für Personalangelegenheiten zuständige Frau führte uns in einen Vortragssaal mit Ledersesseln und ca. 3 Video-Beamern. Dort erzählte sie uns interessannte Fakten über die Geschichte der Unternehmensgruppe. Ein Mitarbeiter erklärte uns den Ablauf in einem Labor eines Krankenhauses und wie die Software von seinem Unternehmen dazu beiträgt, die Effizienz zu steigern und die Fehlerquote zu minimieren. Ein HTLAbsolvent informierte uns über die Umgewöhnungsphase nach dem Verlassen der Schule und dem Eintritt bei Systema als Programmierer. Schließlich durften wir das Allerheiligste betrachten - den Serverraum. Die modernen Server und Switches zogen uns magisch an. Wir erfuhren vom Administrator höchstpersönlich, dass man Computern keine Frauennamen geben sollte, denn diese brächten mehr Probleme als Computer mit anderen Namen. Leise durften wir in das Großraumbüro der Programmierer schleichen und ihnen kurz beim Musikhorchen und Programmieren zuschauen. Das Beste von diesem Ausflug kam am Schluss: ein Jause. Diese sollte eigentlich das Gesprächsklima unter den Mitarbeitern und uns Schülern etwas auflockern, es redete aber trotzdem fast keiner mit den dort angestellten Leuten. Die Führung durch das Firmengebäude war sehr interessannt - naja - zumindest interessannter wie zwei Einheiten Geschichte. SW0 Sie sicher^ Sie m OIJEKT lU P^PIERKOHB 7 woitEbi Ir
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