Schüler Puhringer Christian Pühringa, Pü stationiert in: Traun bzw. Internat besondere Kennzeichen Mr. ZA Ein Stichwort, das wohl am Besten zu pü passt, ist Gemütlichkeit. Das Wort „Stress" ist ihm unbekannt, es gibt nichts, was ihn aus der Fassung bringen könnte. Oft sieht man ihn zurückgelehnt in seinem Internatszimmer liegen (er schaut dabei immer sehr nachdenklich aus), in Gedanken versunken. Er reagiert dabei auch nicht auf irgendwelchen Input von ||||H außen, vergisst einfach die Welt um sich herum. Manchmal |p|H kommt da schon mal der Gedanke auf, er könnte M M vielleicht eingeschlafen sein, aber pü doch nicht!!! Niemals ! JK: ■ ■ Die Nacht (2:00 und später) H verbringt er oft damit, schulische Dinge nachzuarbeiten und FTKLProgramme zu machen. Wie er das schafft? Naja, mit einem Ruhepuls von 45 (!!!) und seiner Gelassenheit verbraucht pü den ganzen Tag so wenig Energie, dass er in der Nacht noch genug hat, um durchzumachen - was gar nicht selten vorkommt. (Vielleicht liegt es aber auch an den vielen Tassen Kaffee, die er Tag für Tag konsumiert.) Wenn pü dann aber einmal schläft, dann ist alles zu spät. Da können 2 Wecker läuten, die Musik kann bis auf Anschlag hinaufgedreht sein, man kann ihn schütteln oder schlagen, ganz egal, davon wird er nicht wach, pü ist Optimist, das kann wohl niemand widerlegen. Egal, wie schlimm es um die Welt stehen mag, er sieht alles positiv, was er mit einem gelassenen Grinsen im Gesicht wunderbar zum Ausdruck bringt. Seine „Dasschon- noch- bisl 'M Morgen- verschieben" Jr^jM Einstellung führt so manches Mal dazu, dass ein für 2 Monate dimensioniertes FTKL- Programm in 2 Tagen i --"JhB gcnriacht werden muss. Aber, I man muss ihm gratulieren, er hat es immer noch gemeistert und wird es wohl auch in Zukunft noch tun. Was man ihm wirklich auch noch anrechnen muss, ist, dass er sich gut um seine Freunde und Mitschüler kümmert. Steigt einem bei diversen Partys einmal der Alkoholspiegel zu hoch, so passt pü auf, dass nichts Ärgeres passiert. Zum Schluss wünschen wir ihm noch alles Gute für seine Zukunft und dass er merkt, dass man ohne ICQ viel besser Arbeiten kann und wünschen ihm noch viel Vergnügen bei der Matura.
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