Maturazeitung HTL Steyr 5 CHE 2003

Berichte Das Experimeni lent eine Software sein kann, wenn man nicht zuvor die Grundlagen im Unterricht nach der alten Methode gelernt hat. Sogar in Englisch und Chemie opferten wir eine vorweihnachtliche Stunde für das Arbeiten mit Lernprogrammen. In Informatik konnten wir sehr von eigenen Laptops profitieren, denn speziell im Bereich Systemadministration und Netzwerk hatten wir bereits selbst die ganze - S trockene Theorie f live an unseren V GflolDt. In EDT \ Märchenstunden \ erklärte uns Prof. K ^ \ Details unseres Wunderdings, ■ wie die Funktion "vxSSSS und die liM LadestatusSpeicherung in einem Akku. Und an dieser Stelle sind wir bei den Laptops selbst angelangt. Wie bereits erwähnt, kümmerte sich speziell Prof. Bernhard um die Anschaffung der Dinger. Dabei waren neben einem guten Preis- LeistungsVerhältnis auch Robustheit und Zuverlässigkeit ausschlaggebend - nicht umsonst wie sich später zeigte. Ein Laptop eines Schülers muss wirklich viel mitmachen. An einem Schultag muss das Gerät hin zur Schule und wieder rücktransportiert werden, alles an- und abgeschlossen werden, zigmal auf- und zugeklappt werden, Stöße und Erschütterungen widerstehen, und den groben Umgang eines manchen Schülers verkraften. Die Verwendung des portablen Computers in der Freizeit kommt auch noch * schon direkt ein jjH^K * j Wunder, dass ein ursprünglichen Jahren, im Einsatz ^ ist. Andererseits einen mindestens einmal vom ] V l_l tu rt j Jshr gingen die / "H Grund der Garantie kostenlos aus. Nach Ablauf dieser Garantie bewährte sich die von den Lehrern verpflichtete Versicherung der Geräte - wirklich eine weise Idee. Das Empfindlichste an so einem Laptop ist der Flachbildschirm. Schwere Erschütterungen können schon zu einem Defekt bei der Hintergrundbeleuchtung führen. Stöße, wie sie auftreten, wenn man mit dem Ding in der Hand ausrutscht, enden oft

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