r-' I Schüler DietermayrBernhard ' Didi stationiert in: I Adlwang besondere Kennzeichen NAF NAF Brille Bernhard ist wohl der beste Mitschüler, den man sich nur wünschen kann. Egal was man braucht, z.B. Schere, Kleber, Hausübung, Zettel, Kugelschreiber, Didi hat alles und gibt's jedem. Er ist auch der Helfer in der Not, wenn man bei einem FTKLoder TINF-Projekt vor einem unlösbaren Problem steht. Das führt sogar soweit, dass er seine gesamte Mitschrift standardmäßig in seinem Freigabeordner zur ' Verfügung stellt. Manche pl'.f Kollegen munkeln, er sei | aus einem Versuchslabor zu uns gekommen, denn zusätzlich hat er noch gute Noten und hat bis auf die Stellung, Führerscheinprüfung, Begräbnis und einen Tag Krankheit noch nie gefehlt. Didi kann nur eine Züchtung des perfekten Menschen sein. Das erklärt auch den Vorfall, der am ersten Schultag der ersten Klasse geschah: Gletthofer fragte, ob sich ein außerordentlicher Schüler in der Klasse befindet. Didi zeigt auf, da er sich dachte ein außerordentlich ordentlicher Schüler zu sein. Noch ein weiteres Gerücht ist, dass Didi mit seinem Laborbruder Heinz drauß't im Walde haust, denn mit der Erde die Didi jeden Tag mit seinen Schuhen herumschleppt könnte man das Mittelmeerzuschütten.Außerdem gibt es keine Kämme in der freien Wildbahn, und so kommt Didi meist mit einer wald kauzähnlichen Schule. Er •s.//- . trägt eine Brille (sie ''' denken sich ; . wahrscheinlich das Bild des Strebers ist ' \ ■ perfekt) Marke NAF NAF, weshalb wir ihn ziemlich oft auf den - Arm nahmen. Didi macht mit seinem Bruder Heinz bei einem Ideenwettbewerb mit, wo sie mit einer computergesteuerten Fräsmaschine sicherlich den ersten Platz abstauben werden. Vielleicht würde es sich lohnen, wenn wir ein Leasingbüro eröffnen, das Didi stundenweisevermietet. Der Slogan würde lauten „Er kam, sah und wusste über alles Bescheid". Wir wissen alle, dass er die Matura ohne Hürden schafft und hoffen, dass er genug Zeit hat, den Maturastoff für alle zu lernen.
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