Maturazeitung HTL Steyr 5 CHE 2003

A I Bauer Andreas Baua, Andi, Mitsch stationiert in: St. Valentin Schüler besondere Kennzeictien spielt mit Utir ur* n \-~A „Bauer" lebt nicht, wie man schon fast vermuten könnte, auf einem Bauernhof, sondern in einem Einfamilienhaus in St. Valentin. Seinen Schulweg beginnt er meist mit einer „wilden" Mopedfahrt zum Valentiner Bahnhof, oft in Begleitung von Waidi. Der Zug, mit dem übrigens auch Hans-Peter -ä (Prof. Bernhard) fährt, bringt ^ ihn dann nach Steyr, wo sich ^ fast jeden Morgen wilde Jp Szenen abspielen. So mancher Autofahrer oder W Fußgänger wird sich schon an das Radrennen vom Bahnhof zur Schule gewöhnt haben, denn Bauer und Waidi sind nicht zu übersehen bzw. zu überhören. Gewinner ist meist - nein, nicht Bauer - auch nicht Waidi - sonder als lachender Dritter Prof. Bernhard mit seinem Waffenrad. In der Schule hat Bauer eine seltene Angewohnheit. Gestaltet ein Lehrer seinen Unterricht nicht interessant genug holt Bauer seine Uhr hervor um mit dieser zu spielen. In den dunkelsten Kreisen hört man, dass Andreas in Wirklichkeit nicht römisch-katholisch ist, sondern den Gott „Hugo" anbetet. Wenn er etwas macht, das ihn nicht interessiert, dann „is des fürn Hugo" und für niemand anderen. Wirklich erwähnenswert ist, dass Bauer der einzige aus unserer Klasse mit einem noch reparierten Laptop ist ' (vielleicht wird das ja noch ins Guinness Buch ^ JHBf eingetragen). 3 Was seine schulischen "'"'nMM Leistungen anbelangt, '"1"^^^ braucht man sich wirklich keine Sorgen um ihn i iTTiachen. Er führt k lückenlose Mitschriften und macht sogar viele Hausaufgaben selbst. Bauer ist einer der Schüler in der Klasse, mit dem sich alle gut verstehen und mit dem man auch oft Spaß haben kann. So wünschen wir ihm alles Gute für die Matura und hoffen, dass er später auch noch in der Lage ist sich mit Hans-Peter ein Rennen zu liefern.

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