i. üsr. 7\Mnn0t (JfaniQl Cfii * ■ * Äit V 5.?^ ^ i'*- Unser Günterle kommt aus der grauen Stahlstadt Linz. Er führte dort ein wildes Leben und machte die Gegend als " Don Brutalo " mit seiner Derflingerstraßen-Gang unsicher. Wegen vorhersehbaren Ereignissen, nämlich seinem Pflichtschulab schluß, begann Günter sich über seine Zukunft Gedanken zu m.achen. Daraufhin packte er sein Bündel, kehrte der Stadt des Verbrechens und der Bäckerd;^astie, der er entstammt, den Rücken, um sein Glück als ehrlicher Mensch und erfolgreicher Künstler zu suchen. Das Ergebnis ist; Günter wurde ein S-ler. Trotzdem kann er seine Vergangenheit nicht abschütteln. Um nicht jeden Morgen daran erinnert zu werden, probiert er es zeitweise mit dem Züchten eines Schnauzers oder Koteletten. Wegen ungleichmäßigem Bartwuchs sind die Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Deshalb ein Aufruf an alle: Wer schenkt oder verkauft Günter ein Koteletten-Toupet??? Seine Künstlerlaufbahn bestimmte wesentlich sein Batikhemd, welches ihm die Vorlage seiner Kunstwerke beim Aufnahmetest der Grazer Bildhauerfachschule ersparte. Gemeinsam mit seinem Busenfreund und Kunstexperten Andi E. hat er vor, die jetzt herrschenden Normen der Kunst zu beeinflussen. Die oftmalige Wiederholung des Wortes "Kunst" ist beabsichtigt, da dies das allximfassende, globale, alle Vorstellungen sprengende Wissen und Können der beiden auf diesem Gebiet verdeutlicht. Meldungen: Gü: "Meinem Bruder ist es passiert,daß er den Fön eingesteckt hat."
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