CLfvtLstia/i Sein auffälligstes Merkmal ist, daß er seine Brillen mindestens ein- bis zweimal pro Jahr wechselt. Von rot bis schwarz war jede Farbe vertreten, da er die Vorliebe hatte, sich nach übermäßigem Alkoholgenuß auf seine Brillen zu setzen. Er ist auch einer der wenigen von uns, die es in Steyr zu einer eigenen Wohnung gebracht haben. Er lebt zusammen mit Moses (keine biblische Gestalt, Anm. d. Red.) und mit seinem über alles ge liebten Kleinmotorrad, mit dem er - laut unbestätigten Angaben - sogar das Bett teilt! (eine Maschine wird nicht untreu). Neben Günter Ranner und Priska Böck zählt er zu den KlassenBrutalos. Er soll es in Karate sogar zum grünen Gürtel gebracht haben. Hoppauf, Heiterle, du hast nur noch elf Gürtel vor dir. Inspiriert durch Tinas Urwaldlaute wollte er zum Karate-Tiger werden, indem er sich eine Tarnfrisur zulegte, die ihn vor den Angriffen der Lehrer rettete. Seine zeitweiligen Intelligenzanfälle waren leider nur von kurzer Dauer und wurden immer von einem Kindlichkeitsausbruch begleitet. Er, als Jüngster unserer Klasse, durfte sich so etwas erlauben/ obwohl er sich im ersten Jahr schon wie ein Achtzehnjähriger fühlte. Merke: Früher oder später wird sogar Heiterle erwachsen. Meldungen: Christa: "Was ist "das" für ein Wort?" Christian: "Ein Zauberwort." Kathi: "Bei ihrem Verdienst können's ihnen keine Wohnung leisten." Elli: "I schlof eh unter da Bruckn." Christian: "I hob ihnen eh scho amoi gsehn."
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