mmmKum ■■ Robs, Kreisi Man stelle sich vor; -ein Strichmännchen -auf dem Strichmännchen eine weite Hose mit Hosenträgern aufgehängt -unter den Hosenträgern ein schlapperndes Hemd -über diesem einen flatternden Pullover i So zirka sieht Robs aus. Der Grund für dieses Auftreten läßt sich nicht genau eruieren, doch sicher trägt seine Ernährung stark dazu bei. Sie besteht hauptsächlich aus: -langen, dünnen, weißen Stäbchen die auf der einen Seite glühen, und an der anderen einen hellbraunen Kopf haben; -aus einer braunen Brühe die teilweise mit Zucker und Milch verunreinigt ist. Diese verschlingt er in rauhen Mengen (pro Schuljahr ca. 210 (!) Becher voll, oder umgerechnet 52.5 Liter). Ob nicht auch die Ursache in seiner weiblichen Begleitung liegt, ist sehr umstritten. Diese Begleitung war auch, so lauten zumindest böse Gerüchte, der Grund warum Robs in der 3. Klasse zu uns gestoßen ist. Man glaubt kaum, daß man sich in unserem Durcheinander zurechtfinden kann, doch er schaffte es und wurde in der 4. Klasse zum Primus. Und sein Höhen flug scheint immer noch nicht gebremst zu sein. Sein Leben wird er nach der Matura in Innsbruck mit seiner Verlobten (und zukünftigen Frau) teilen, wo er gedenkt Architektur zu studieren. Diese Neigung kommt in manch langweiliger Schulstunde dadurch zum Ausdruck, daß er diverse undefinierbare Grafiken auf leere Zettel malt. Die Qualität dieser geben sehr genauen Aufschluß über sein Desinteresse am laufenden Unterricht. Als Sitznachbar war er sehr angenehm und kooperativ, auch wenn er manchmal ins Kindesalter zurückfiel und dies durch Artikulierung von Lallauten kundtat. Iweltladensteyr] ua>i uaLi.DSSJi0puB uiapuBLjSjepue uaj.nB>isa0puB ^ 2,1X1 ^'
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