Maturazeitung HBLA Steyr 1988

La Tour Eiffel, Louvre, Moulin Rouge (!) kennenzulernen, sondern auch, drei überaus seltene, wie merkwürdige Exemplare der menschlichen Rasse. 1. DSCHANGO, der Rezeptionist, der uns nicht nur mit seinem 200 kg Körper (dieser Körper ist der nackte Wahnsinn) Respekt einflößte, sondern auch mit seinen Nasenflügeln, die beim Atmen gefährlich flatterten. 2. MAMMA MIA, die Besitzerin unbekannter Herkunft, die uns mit ihrem italienisch-französisch-englisch und deutschem Kauderwelsch mehr als durcheinander brachte, und uns Goga sehr Affen, Drachen, Schmuck, Mitbringsel, Andenken... Ik Unsere Französischkenntnisse wurden durch den Paris aufenthalt zwar nicht merklich Verbessert, jedoch war dieser Kurzbesuch für alle ein sehr schönes Erlebnis, an das viele Erinnerungen (positive) ge knüpft werden!!!!!! m

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2