Maturazeitung BRG Steyr Michaelerplatz 1967

• mend neben seinem Boot beendete. 1962 war er schon so weit bekannt, daß er eine Einladung zur Teilnahme am Arka.n- sas - Rennen (USA) 1 erhielt. Insgesamt verbra,chte er sechs Wochen in den USA und • gewann auch die Regatta, die eine Rekordlänge von 42 Kilometern aufwies. 1963 holtr er sich seinen ersten WM-Titel in Spittal/Drau. Solche Erf,ol 1 ge setzen n 1 atUrlich hartes T·raining v 1 ora 1 u'S. tDie Saison beginnt für die Wildwasserfahrer schon Mitte November in der Halle. Im März gehen sie dann zum ersten Male aufs Wasser, wobei sie aber nebenbei unter anderem noch das Hantel- ·, · training forcieren.. Ko,ndition wird auf der Enns trainiert, wollen die Forelle- Paddler aber Wettkampfbedingungen vorfinden, müssen sie nach Hinterstoder =ins gischtige ~asser de'r dort noch wildbachartigen Steyr. Daß Steyr Hochburg des österr. Wild- wassersportes ist, verdankt es außer Preßlmayr noch dem Kanadier-Zweiern Biegl - - Schielhuber und Günter Tremba. Le'ider ,st es um den Nachwuchs schlecht be- ste 11 t, obwoh I man me ine n so 1'I te , da ß e in so l euch t endes Vorb i Id, w i e es Kurt Preßlmayr sowo L-, 1 durch seine sportlichen Erfolge, al.s auch durch sein Auftreten dar- stellt, die Jugend fUr diesen Sport leicht begeistern könnte. Die, Saison 1 67 beinhaltet wiederum WM Kämpfe. Austragungsland ist die CSSR, auf der Moldau kommen die Slalomkonkurrenzen zur Austragung, auf der Elbe bei Spin- delmühle ist die Reqatta vorqesehen. Preßlmayr kennt diese Strecken zwar, doch nur Unterha I tungsl iteratur Schul-u.Fachbucher Juqendsc hr ifte·n: Pa · ierwaren Uroqrtil<~I chu lart i ke 1 Landkarten Ansichtskarten • Glückwunsch- karten •