Taeitus hatte die löbliche Angewohnhelt, seine Glatze nistels Kreisbewegungen welche er mit einem weißen Tuche auf Ihr vollführte, vom Schweiße zu befreien Zuletzt möchte ich noch einen Mann e wähnen, dessen Namen wir nur mit Ehrfurcht aus¬ sprechen, weil er Roms Größe erhielt und sogar 3 Frauen im Laufe der Jahr wechselte: Augustus ist s, der Weltbeherrscher. Prof. G.v.R.u. Eilach is im Besitze seines Rasiermessers. Lei¬ der ist es schon so abgenützt, daß es obenerwähnter Herr nicht mehr verwen¬ den kann und daher gezwungen war sich durch Anschaffung eines neuen Messers in Unkosten zu stürzen. Das sind die Männer, deren Schriften wir jahrelang studieren mußten, wie das Gesetz es - übrigens ganz unnötigerweise - be¬ fahl. Diese Männer, deren Schrifter uns bein Studium durch ihre kunstvolle Kompliziertheit der Schweiß aus den Poren trie¬ ben, die uns kummervolle Nächte bereiteten, die uns zwangen, Kratochwills Schmierersammlung vollständig aufzukaufen. Professor Feder jedoch hat es verstanden, durch elegantes "Frisieren" der Wiederholung, durch "freiwillige Opfer“ beim "sogenannten Neuen“ und durch die berühmte "Schlange“ die "Leier“ angenehmer zu gestalten. Friede seiner Glatze Aufnahme findet ein MUSIRLEHTER in der Oberschule Steyr. Bedingungen: Körpergröße mindestens 1 m 90, breitschultrig, event auch musikalisch. Zuschriften zu richten an die Direktion der Ober¬ schule in Steyr.
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