^Ouu"9oO»^S(Xi Ais uns l"f ciu 1"rofti'Ssor' Dövoqq ku Ost.enn 1*?£)'? wecjciMi ihnes Morih;:! verlaissen mußte, standen wir da wie die begossenen Pudel. An-fangs wußten wir nicht, was uns die Zukun-ft bescheren würde, doch bald war si£2 cjefunden "die Neue", "die Frischg-foangte". Mit der würden wir leichtes Spiel haben! Doch Dieter warnte uns von Antang an, sie nicht zu unterschätzen, denn Regina Kög Iberger hatte ihr Hand™ bzw. Polterwerk mit allen Ra-fti nessen als Bei wager1 von "üli Schiegöl" ge1ernt. Und taLsacl11 i cl I —uiiser Motto "Pranzösisch is eh a Nebengegenstand" wollte sie nicht akzeptieren« So versuchte sie mit hienreiBender Geduld und ungebrochenem Tatendrang uns von der Wichtigkeit der Ii arii-ösischen spraclie zu überzeugen. Doch während wir lernten •freUizösisehe Brotaufstriche zu machen, mußte sie lernen, stof f 1 icI ie PibsLi- iche zu machen. So wurde aus e;iner Revision pro Woche eine Revision pro Monat und selbst die fiel regelmäßig so schlecht aus, daß sie unmöglich in die Mitarbeitsnote miteingei echnet werden konnte. So fühlte sich Riegina unverstanden und al 1ei1tegelcissen!"Ihr sats so undankbar !" Trotzdem ließ sie nichts unversucht uns doch noch aus unserer Letherrgie? zu reißen. Sie deckte uns mit "vJoui'nai des enfants", Unmengen an Kopien und Chansons ein. So konnten wir uns nur wundern und fragen; "Wieso du£\t sie sich des an? Es is doch eh nua F-T'-anzösisch !" Sie deckte Chansons e Wir hoffen, daß sie trotz der eineinhalb Jahre verlernt hat. an das Gute im Schüler zu glauben. nicht
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