^oodiuuuL "^OuaVce, y (TSdA.GiiA.jo^ l 3c?cßiueu,UUäVijjIj ScUVA-^-eu I ^ Ein Hauch von Kaffee und selbstgewutselten Zigaretten weht in die Klasse..Kurz darauf tritt Joachim Janke selbst ein. Auch seine Jeans und sein Sakko machen einen seibstgewutzel-ten Ei ndruck. Joachim Jainkes Eine Hose, ein Sakko, ein Mann kämpfen gegen den Schlcxf. Doch nach wenigen Sekunden ist der Spuk vorbei. Was von ihm zurückbleibt sind Schwill und Rauch. Kaum erschienen, ist er auch schon im Zeichenkämmerl zu Kollegin Berger verschwunden. Einige Zeit darauf kehrt er mit frischem Kaffee vollgete^nkt in den Zeichensaal zurück, scheucht uns von den Bänken und täuscht den Eindruck eines gesch Professors vor.Wenn er uns dann mit Arbeit verschwindet er z^uch schon wieder, um uns in die Kunstgeschi chte? ei nzuwei hen. Sein lässig, ungezwungener Vortrag konnte tatsä uns begeistern, bis auf einige Unverbesser1iehe Kindsrodl!" "Hey Nichterl, heast amoi auf!" eines gesch konnte tatsä äftigen Zeichenmit Arbeit versorgt glaubt, .im uns in die? Geheimnisse der chlich viele ?rbesser1iehe: "Lunglmayr, l^SE ^POÄTv Ihr Modehaus Am Grünmarkt17,Tel.07252/22683
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