(Ooü?"Uji ItÖAMjiattM Cux«o.sseo.p©>pt ; <5^'o^OC}^€. lOk Ein Jahrhundert wird bald 2u Ende gehen. Fast ein Jahrsehnt davon dur-fte er in unserem Kreis verbringen, wobei uns viele seiner Versuche uns au-f gutbürgerliehe ürdnungswelt (Wandertagsmitnehmeliste: -frische Unterhose, Zahnpaste nicht vergessen, Nusserl, Poliermittel für die Zahnspange,...) su trimmen, noch so gut im Gedächtnis sind, als wären sie im Paleosoikum gewesen. Doch überall, wo das Licht vordringt, gibt es auch Schatten: Seine so unmenschlich, -fast brutale 3-Tages-frist für Entschul digungen, die von uns unmöglich eingehalten werden konnte (wer schaffte es schon sich innerhalb von drei Tagen einen plausiblen Entschuldigungsgrund einfallen 2U lassen, den Walter gelten 1ieß). Sein Moralbegriff, der für eine strenge Geschlechtertrennung eintrat (Sitsordung siehe Kirche 19. Jahrhundert). Es ist uns jedoch ein Rätsel, wovor er solche Angst hatte, klärte er uns doch von A bis Z auf. Selbstsweifel? Er wird uns jedoch immer in allerbester Erinnerung bleiben, hat er uns doch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, der Gemeinschaft mitgegeben, daß schier unbeschreiblich ist. Oder doch? Er war die Slonne, wir waren die Strahlen. Wir waren die Äpfel, er war der Baum. Wir waren die Läuse, er war der Filshut. Er war nicht nur unser KV, nein, er war mehr für uns: Seelendoktor, Fürsprecher bei der Obrigkeit und stolzer Klassen papa. In diesem Sinne möchten wir uns einfach bedanken, denn was Du wirklich für uns bist, läßt sich nicht in Worte fassen. das Oher^^ östep'eichische Rsiffeisen-Reisebüro A-4400 Steyr. SladIplaU 46. Telefon(0 7252) 27452.27453. Telex 028203
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