u ISjL 011 Ol't M QuJUoAjd- k)tdLkAL ^ J Lange Zeit war e?r ein braver, pflichtbewußter Junge, der nichts c^ußer einer materiell gtssicherten Zukunft im Sinne zu haben schien. Doch dann trat SIE in sein Leben: knackige 155 cm mit erdruckenden 90 cm Oberweite. Diesen Reizen konnte nicht einmal unser tugendhafter Nichti widerstehen. Was viele nicht schafften (Sandras 88 cm sind auch nicht zu verachten), Sarn Fox brachte es zustande. Durch die Unerreichbaxrkeit ihrer Liebe verzehrte sich sein Herz nz^ch ihr in unzähligen Liebesbriefen und Liebesbeweisen. So ritt er eines schönen Tages auf seiner 4—PS—Yamahc\ nach St. Pölten (!), um ein weiteres unwiderstehliches Brustbild (320 waren ihm zu wenig) seiner Flamme zu ergattern. Es kam wie es kommen mußte, und seine Liebe wurde nicht erwidert.Da gab es nur noch eine Lösung: Sollte er sie nicht bekommen, dann sollte sie keiner herben ! So fand Gerhard Nichterl den Weg in unsere Anstalt. Hier entwickelte er so manche nützliche Fähigkeiten. Zum Beispiel ersparte er uns den hauseigenen Kamposthaufen, indem er anfallende Bananenschalen gegen eine geringe Benützungsgebühr, verspeiste. Im Jahre 19B7 ließ ihn die "Aktion Grün" unter der Nummer 587 3 587 und dem.Projektnamen "Bananofant" beim Patentamt eintragen. Seitdem er im Geographieunterricht von einer Bananenschsilenrepubli k ("oda wia, oda wos") gehört hat, häuft er Groschen auf Groschen, damit er rechtzeitig zum nächsten Präside^ntschaftsw£\hl kämpf nach Botsbanana fliegen kann. Dort stehen seine Chancen gut, sollte er nicht auf einer Bananenschale ausrutschen.
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