02^ 02^ mm 02'f Soo^ SUjOuuJ\> Sc:hwarze vja].].bnde Mähne,, bi'"aun ■- g r ü i"t ■(■ u n l:; e 1 in d e A u g (s; n , s i n n 1 i c In roter Kußmund,, dsEentes Make--up täuscht noble Blässe vor (mehr Blässe als nobel), -falsche Wimpern so steht Sonja mit ihren Dackelbeinen au-f einer umgedrehten Bierkiste (um wenigstens die Werbetafeln cu überragen) jeden Samstag am Vor war t sp 1 atis; „ Trotz ihres geringen Wuchses (158 cm) ist Sonja unser Aushänge-- schi ld in der Steyrer "Hi gh--Bauceei ertea" (Ma Und ?) . SDx cnss •tstel len , scl"Ii en ihr- ein K□ ni g a 1.?ä Gpus 1 gerade i'-ech-t« Aber, -Amun war eine herbe Errttauschung „ Unsere Sonja mußte daß den schon andere eingewickelt hatten.. Doch der ■tncn Hmun war ei ngemach-to Wüstensohn brachte sie Mot'tc "Immer der Nase nach" -folgt sie nun dem Hauch des Südens (Knoblauch, Cevapcici, S.1 i vovi c , , .. .. ) , der -nun am Vorwärtspla-hz wehts "Branko, F-'etro, Ali I i ) . Ihretwegen muß'te zur Matura eigens ein Vorsitzender aus dem Kosovo ei nge-f 1 ogen werden, der ihre f-ähigkeiten in Albanisch, Sertaokroatiseh und. Fremdenver-kehr (hui, hui) überprü-ft.. den Geschmack.. Unter dem kii t-te:i. 1 ung sbec:l ür f i't i ni; i. st es ver d an k en auch die größten Ant i f ußbal 1 er in unserer Klasse in särivtliche Pr'i vatange-- leqenhei'ten der S-teyrer Fußballer eingeweih't waren.. Laut eigener Aussage ha'h-te Sonja nur ein Problems' Sie war absolut unfähig, in Deutsch jemals etwas anderes als ein "Sehr gut" zu sc h !'■■ e i ben .. Ai- me Son j a ! \j{ciirxcc^
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