/€icM>uoan ^OtjU^L ^ Vor unseren Augen schwebt nur ein Bild! Ein versandelter HippieVerschnitt mit AI koholtahne auf sinkendem Schiff. Wir fragten uns deshalb auch oft: "What shall we do with the drunken sailor?" Und er erklärte es uns so: Alkohol ist mein Sanitäter in der Not Alkohol ist mein Fallschirm und mein Rettungsboot Alkohol ist das Drahtseil auf dem ich steh! Aber leider ist unser guter alter Wolki von diesem des öfteren gewaltig abgestürzt. Nach seinen "eh nur zwoa Viertain" (Anmerkung der Redaktion: auf a Hoibe aufgspritzt mit F<um) überwältigte er uns geradezu mit permanent austretenden Duftwolken, die sämtliche Barbest£\nde von Steyrs Pubs eraxhnen lieGen. Folgenschwere Entwicklungen gingen einst aus einem ebensolchen Sz^ufgelage in Südtirol hervor. Wolkis Herz pumpte nämlich plötzlich sein leicht promi11ehalti ges Eilut schneller durch die schon erlahmten Glieder und trieb ,ihn (trotz heftiger Schwan kungeln) auf die kaum erfaßbare, weil doppelt gesehene Lucia zu. Alkohol forderte seinen Forschungsdrang so weit, daß er nicht zurückschreckte, auch_ außerklassliehe weibliche Wesen unter die Lupe zu nehmen (Anit'a H., Anfangs hielten wir seine Idee, es mit Dieter am Reinhaxrdtseminar zu versuchen für ein "Rauschkind". 'Da nun sogar schon eine erfolgreiche Filmlaufbahn winkt (er ist Statist bei der Hackl-Verfi1mung "Abschied von Sidonie") müssen auch wir gestehen, daß die Sache allmählich ernste Formen annimmt. Seine schauspielerische Leistung bewies er uns durch seine absolut irren Wolki - Lehrer Verhältnisse - uneingeschränkte Frechheiten auf beide-jn Seiten: Wolki: I kum Ihna amoi besuchen in da Tannstroßn 23 in Sankt Florian. Huber: Du präpotenter Lümmel kriagst glei a Watschn!'
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