PHIL-EDER, PHILO, PSYCHO C.EDER Griechen^ Somit du:^ft^ wir auch einige Male Psychos be- — — rühmt-berüchtigte Diktate (mit den bereits bekannten endlos langen, wenn nicht sogar bis - um nicht zu übertreiben beinahe ins Komplizierte und vielleicht für manche sogar ins Unübersichtliche gehenden Sätzen) mehr oder weniger - hier kommt es ja schließlich auf die jeweilige Einzelperson an - genießen bzw. ertragen, wobei es - zu unser aller Verwunderung - Herrn Prof. Eder äußerst selten bis fast nie anheimfiel, daß man ihm doch den Vorwurf machen müsse, bei seinen diktierten Sätzen, die die Schüler allerdings auch nur stichwortartig mitschreiben müssen bzw. müßten (sofern bei diesen überhaupt Hefte vorhanden sind), den Überblick zu verlieren. Es wäre jedoch übertrieben zu sagen, daß wir jede Stunde wie wild schreiben mußten, denn gar nicht so selten verbrachte - zumindest ein Teil der Klasse - die Philostunden im Medienraum, wo wir mit seichten Filmen wie "Robert, mein Kind, spricht nicht" oder einem Werbefilm für VW konfrontiert wurden. Zitate:"Schaumberger, wo hast du denn dein Heft? Hast du überhaupt eines?" "Gut, dann verschieben wir die Wiederholung halt. Aber ihr kommts mir schon nicht aus!" (Anm. d. Red.: Denkste!") "Sehen wir uns einen Film an!" "Nur noch ein Sätzchen..."
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