SCHURLI GORKI. REISCHER Von der 1. bis zur 7. Klasse galt GEORG FANTA als der Muster schüler schlechthin, der sein Leben einzig und allein der Schule verschrieben hatte. Daß ihm daher die Ehre zuteil vmrde, lange Jahre bei uns als Klassenspre- & ,; !_ Ä eher fungieren zu dürfen, ^ 'V ist klar - außerdem konn- \ - JK/k te er hier ungestört den l'l m/tm Wichtigtuer spielen. (Zu- ^ ^Mjlll letzt trat er ja beim Maturaball als "Ober- ^ ,%i i;\ £jßmSKtm gschaftlhuber Nr. 1" äusserst stark in Erscheinung. ) Weiters ist es Gorki ein Vergnügen, mit seiner (perfekt gespielten) ■M Christi. Bescheidenheit 1 die Umgebung zu beein- ' drucken. So teilte er acht Jahre lang fast jede JliiililiMiliBlW^BWi^^W^lwBiiilM Pause seine Jause mit Markus, der sich eine solche als Börsenspeku lant nicht leisten kann. (Um jedoch das bißchen für Propagandazwecke verschenkte Jause nicht allzu sehr vermissen zu müssen, nahm Gorki auch äußerst selten weniger als 4 Speck brote und 3 Bananen von zu Hause mit.) Im Laufe des letzten Jahres vollzog sich jedoch bei unserem Schurli ein starker Wandel - einschneidendes Erlebnis war die Sportwoche in Mondsee, wo sich im Haus gegenüber von unserem eine Reihe von ullz-ENSURjen Schwedinnen einquartiert hatten. Äh, nun ja,... Die darauffolgenden Sommerferien verbrachte unser Reischer jedenfalls in Schweden. Doch auch in Steyr hält sich Gorki - besonders bei minderjähri gen ( ! ) Mädchen - für unwiderstehlich - genauere Informationen sind bei der Maturazeitungsredaktion (derzeit irgendwo in der Südsee) gegen nicht einmal so geringes Entgelt zu bekommen! Nur eines verraten wir noch: Diese Sommerferien zieht die holde Weiblichkeit unseren Georg, den Mann(?) mit den schweren Alko holproblemen (Sein Problem: Er verträgt einfach keinen!) sogar in die Vereinigten Staaten. Lieber Schurli: Viel Glück beim E.^'^l^V^!
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