AM WEGHSELSTBOM Kap. 3 Schon näherten sie sich dem Wechselstrom, der sich,in großen Sinus= kurven dahinschlängelte. Dort rasteten sie, tränkten ihre Pferde in Kristall-Wfcsser aus einer Lichtquelle und "badeten ihre müden Glieder, "bis sie wieder in ihre Hesse''sehe Normalform zurückgefunden hatten.^ DAS KPNDENSA-TOR Kap. 4 Später ließen sie sich von einen Atmos-Pähre ü'bensetzen. Die PlaschenZüge der Erd"bahn- donnerten am Kraftfluß ponhei.- Als die ersten Röntgen-Strahlen der Morgensonne zwischen den Elektronen-Wölken her= vorbrachten und die ersten Tur—Bienen summten, kamen die beiden am Kondensa-Tor an. Sie versteckten sich zwischen Wellenpaketen in einer Mischungs-Lüeke und kamen ungehindert in die Stadt.."Voller Wis-Mut drangen sie in das S-Chloß ein.. GRAF TELE Graf Tele, der in der Nacht in der Milli-Bar gezecht hatte, wurde mühelos übe]rwältigt und dem Gleich-Richter übergeben, der nach dem Coulomb"sehen Gesetz verurteilte.. Er ließ ihn mit einem Helm-Holtz so lange verprügeln, bis er ultraviolett war.. Elektro-Liese aber i' fühlte ihr Mega-Hertz heftig schlagen, als Oszillo endlich bei ihr war. DIE HOCHZEIT Kap.6 Es begann man eine fröhliche Hochzeit. Zuerst trug der Pern-Sprecher eine selbstverfaßte Tri-Ode vor, dann wurde dem getreuen Knappen 'Wolfram das Koordinaten-Kreuz verlieheni,(Das Padenkreuz hatte er schon). Pür die Bewohner der Stadt wurde ein großes Laby-Rind gebra= ten, und in dem riesigen Dampfkessel brodele ein fettes Essen aus Konkav-Linsen und Tang-Enten. Es wurde mit Hilfe von BeleuchtungsMessem uiid Stimmgabeln verzehrt. ZUm Nachtisch wurden Lack-Mus und Re-Torten gereicht. Die Kapelle einigte sich auf den richtigen Newton und spielte bis zum frühem Morgen flotte Loga-Rhytmen. Am nächsten Morgen berichtete die hydraulische- Presse in allen Einzelheiten übeEdas große Ereignis.
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