Situationen wie folgende waren fast allminütlich. Daniel: " Nusclielnnsclielnusclielnuscliel... puis.... "blablablatla,.. bof,.. nusch.elnuscblnusclilnnschl...et.... nuscblnnschl nusclilauschl.,,. ma±s,.. nuscblnuscblnuschl...,.! Et YOÜS??" Schüler mit Schrecken aus seiner TSaaufmerksamkeit gerissen ztm Nachbarn: " Wos, iw>s hot a g'sogt?" Nachbar: '• I waß a net, sog irgendwos!" Schüler: " Ah, j9 1« erolB anssi. Situation, die sich jeden Mittwoch wiederholte: Bb: " Wo ist denn dieser Daniel schon wieder? Hat er sich wieder verschlafen? Der kommt doch wirklich jedesmal pünktlich 5 Minuten zu spät!!" Belinda läßt sich leicht von Desinteresse der Schüler anstecken, besonders auch von Lachkrämpfen: Bb: '^In dera EZLass do miaßn ma i^a lochn, foit eich des a sehe auf?" Übrigens war das die selbe ELasse in der Robert seine Entscheidungs prüfung hatte. Er hat sie mit Leichtigkeit,bestanden Sie soll ihren Tbiterrichtsstil ruhig beibehalten zum Craudium unserer Nachfolger! Bb: zum Thema, ob das Mädchen-bzw.Bubenverhalten anerzogen wird. Udo: " Nein, das ist so, die sind von Anfang an verschieden." Bbr " Aber, wenn du ein kleines Mädchen und einen kleinen Jungen anschaust, gibt es da irgendwelche Dhterschiede???" / KAFFEE IST GAR.NICKT \ f atfT FÜR DICH,GARFIELD. DU V^DIRBST NUR DEN... j I C U^iied Petiure SynOTC»?«. »f>c EIN ODERZWEI?
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