^opr^HEEBERI EAMMBRSTOHPSR ^1 Slasaenpapa ^ "übi sun"fc tampOTa!?" Nenaii: sicii selbsij dezi "gu'fcen Oakel** ( "Komm iieraus ztim gui^en. Onkel, du holde Meid!") Versuchte den Mädchen durch Komplimente zu schmeicheln •* KUnglmayr, du wirst immer schöner!" ( siehe Poto)> ** Jansky, was ist denn los mit dir? Ich versteh dich gar nicht!" Seine Sprache in der Schule unterscheidet sich völlig von der an den Wandertagen(Nach Vorbild Stelzhammer) Meister des pädagogischen Onterrichts; versucht die Schüler durch ^''letzte Mahnungen" auf den rechten Weg zu bringen. Man kann ebenso eine halbe Stunde mit thm üher die WSrterzahl der Strafaufgäbe diskutieren ( Stundenprotokolle: Wie ich mich in der Schule zu benehmen habe!). Zum jpusgleich liefE er sich einen Vollbart wachsen und erstaunte dami^it uns alle. Bei starkem Wind trägt er einseitig langes Haar. Er tat alles, um nicht mit den Paragraphen in Konflikt zu kommen; ließ uns daher auch kaum Freiheiten auf Schtillandwochen("8®sonders in Kämten) Aber ebenso setzte er sich immer bis zum letzten für uns ein; vertrat unsere Interessen gegnüber anderen Professoren und war einer der wenigen Professoren, die ihre Fehler (die bei Ttim sehr selten vorkamen) auch eingestanden. Gerechtigkeit ist alles, man denke nur an die Sitzplatzzusammens'tellung am Schulbeginn, Auf das Abwägen der Argumente( Brillen träger, Körpergröße, schlechter Schüler)folgten stundenlange Diskussionen, mit dem Ergebnis: Es kann nicht jeder zufrieden
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