Maturazeitung BG Steyr Werndlpark 1985

VORWORT Ach, was muß man oft von bösen Schülern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen. Welche die Acht A verließen; Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Outen zu bekehren, Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! Anstatt brav die Schulbank drücken Und die Lehrer zu beglücken, G-eht man gerne auf ein Bier, Manchmal auch auf drei bis vier. Das ist freilich angenehmer Und dazu noch viel bequemer, Als die Schularbeit zu schreiben, Langeweile zu vertreiben. Und sich müd die Augen reiben. Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es de-r Acht A erging! Drum ist-hiBr, was sie getrieben. Abgemalt und aufgeschrieben. • O)

STfJRS MD im G£ft/OWRf/TtSJ AntenAteJ.nQji fe±.&/i BaXdauf. fauM Ha^i^ungzA. Ch/uAtian ... eo f-ing von. 17 J'ahAzn an. üh/i zaa^za WoJit ujQ/i nicht "l^ama" AondzAjn "Auto". Dzn z/i/ich/izckzndzn Höhzpunkt z/LA.zj.chtz cUzaza. tanatl^uA in dzui 7. KtoAAz. BzmzJikt immdz dizA von unA ^zdoch zviAt, aJ.A doA zviAtz l^otoA.zngzA.äuAch au^ dzA. Stviaßz ju hÖA.zn WOA. (Auto: b/mmm) und diz cbizi in zin F/izjudzngzhzuJ. auAb/iachzn. Ba fjotgtz dzn. toöchzntiichz Ankauf. nzuwzAtigzA. Auto^zitAch/iiftzn, auA dznzn Aiz Aich gzgznAzitig diz nzuzAtzn Datzn abp/LÜftzn. Z. B. HoAi: "ZujzititzA.- l^aAchin" fauil: "70 kw, 6 Zgiindzui, ön- ^zktion Iu/ibo". 1 ; 0 fü/i fauJJ.. WzA. kznnt Aiz nicht, unAz/iz DAj.iJJ.ngz, bjiu. diz Hziiigz DA.zJfattJgkzit, DazJ l^uAkztizjiz vmmI Flit zinzA. DuAchAchnittAgzAchwindingkzit von Aogz und AchAzibz 6 km/h (zntApAucht 12 Fundzn pAO ktzJnzA. fauAz), no^tizAzn Aiz Azit ^ahzzn Achon in dzA. AuJa. 2 W i A A u c h z n nzuzA Dazu zagZApann! Dazu vzAtäßiuchz, j.ungz, Apnit^g dg.namiAchz BuAAchzn. VoAüuAAzt^ng: Qutz Kondition mit LinkAdAatt, SchujindzJfAzi! Lauf-Achuhz mit 2 - 3 cm dickzm foofut luzndzn gAOtiA ^a VzAfügung gzAtzJJt (bzi Fo in dzA AdminiAtAOtionAkanjJzi abjuhotzn), StockwzAk Apiztt dabzu kzunz Fottz. A .... Auia k.^, k^ .... UmJaufbahnzn 1,2,3 A.J, /z.^, A^ .... Hadizn 1,2,3 W .... Wzichzn

Da auf.gmnd de^i phgAikaXlAchen QizAodi-^&A ^ odeyi ^ j.At, hat doA. äuße/LAte. ß'otatj.onAkön.poA. au^ Lauf.bahn mit dem ßadiuA yij einen dementAp/iechend tänge/ien Weg juAÜck-^tegen. ^ ^ VeyLAteJJjJueichen dienen ßahnwechAet, um den Weg auAjugteichen (einmat pyio ßunde). 9.5. HaAi hat Aich in tetjtei Zeit auf. 9uch-rah/uiäden. Ape^iatiAie/it. fauti auf. KTM und Kcuiweckeit. Antt bevon.j.ugt Aktenhoffee (Stitte in den. KtaAAe von lautem Knall du/ichbeochen; Anti'a Aktenkoffen. wiedeeeinmal umgeAtü/i^t.) ßeden Aich tnotj. achLj.bln.igen. innigen. FneundAchaft und Venbundenheit mit den onuginellen KoAenamen: ÄntenAteinen., ßaldauf, HoAlingen an. Kneil Ch/iiAtian iQ/iillel Fq: Letzten. Kneilide und 9laAtikfneAAen. VenkannteA Qenie, den. gebonene VenAagen., 9echvogel. Läßt dunch tief eindningende tneuhenj.ige ßennhandine/iblicke Mädchenhenken höhen. Achlagen. Sein venAchmit^teA hintengnündigeA j<n.inAen foAAen beAtimmte 9nofeAAon.en alA 9novokation auf. iäuAcht den Atanken Mann von, fneut Au.ch, wenn en -Ich Wieden ßeApekt bei Schülenn den UntenAtufe venAchafft hat i dunch ünohungen mit autonitä.nen^ henjiiAchen Stimme). MeiAten den Mimik, behennAcht den UnAchuldAblick ^n. Qän^e. denn den ßenge <7 i-), dahen mutigAten Mann den KloAAe. ^9 Din. Korn. 9at. 0St!9. Ape Udo Schwa/ii ßeAticht dunch AenuÖAeA, gepflegteA AußeneA. Hat Aich vom 9ummelchen ^ einem Atattlichen jungen Mann entwickelt. l äuAcht HalAweh von, um dezent, Ion in i on abgeAtimmte Schalknawatten tnagen pu können. ßegehnteAten Tanj.pantnen den Mädchen am ßall. Mit Aeinem äußenAt monotonen AbAchlußj.eugniA (lauten Aehn gut), Atnebt en. eine Kannievie alA QenenaJjünekton (und Aiehe oben) an. JnteneAAient Aich fü/i alleA und venunAichent den AonAt ao Aichen winkenden 9nof. Hofen mit außentunlichen F/tagen üben, nicht in den Mappe Atehenden Stoff.

ßj.ttzmann SancOia (SancUbcU) SJ.e.ben UHa. f.ünf.p.g: "Ent^chuJxügung Ho/ui fA.o^QAAo/1, ich Hab noch ao -Lange. ujQJvten mÜAAen, den. "ae ivqa ao heiß." ße-AondeAiA bei EngllAch- und OeutAchp/iüfjungen AtA.apajlen.t Ale ßammen.AtoA.f.Qn.'a Nenven und funkten^Atem (1/3 funkt), weicht üben, immen. geAchickt den. nichti gen Antwont oua (fm.: "Na^a, nicht ganj."). ünanAp/iechban, vendjigent und beleidigt Achnal^t Aie ihm dabei daA Hef-t auf. die ßank, oIa ob die Achlechte Note Aelne Schuld wcvie. WaheAcheinlich hat niemand von unA meh/i (JJit^e genlAAen alA Sandna, abe/i ohne ihn. nahe tneten pu wollen, venmuten wln., daß Aie die melAten AelbAt nicht ve/LAtanden hat. Eine fnüfiing von ihn. wan immen den. Höhepunkt den. Stunde. Johanna fellnenmelen (Hanni) ß egelAtenten Shakg-, Fnan^ Klammen Fan. Ii/in danken ihn im Nachhinein lün ihne gentuochen Achön geAchnlebe nen F\itAchnllten, die win unA l.ün unAene fnüfjjngen immen auAbongen dunf.- ten. Ihne täglich nichtigen HauAÜbungen nütj.ten unA wenig, da Aie immen ziem lich Apät in die Schule kam. Die gute N\uttl den KlaAAe. (Meldet Alkohol, nimmt den Kaf-E^-e. oIa EnAat^dnoge. Stnickt fulloven in z°-^^en faAtelltönen. Da ihn "Hund" einen weiten AuAlauf. benötigt, Apajlent Ale mit ihm einmal pnjo lag um den HäuAenblock. Klinglmay.n UnAula (UAchi) DamenhalteA Auf-tneten, Kleidung im SeAnetäninnenAtil. ßevonjugt komplizionte StnlckmuAten, Oluenbejlehung ^ Hanni. dhn bedeutet den QanAtnen Umjug mehn alA die NlatunanelAe, muß dahen pLÜhen helmlahnen. Nach Achwenen KämpEwn mit fnof.. FonAten in den UntenAtuf.e, entwickelte Aie Aich mit den Zelt jun VonzugAAchülenln. Fühnte ebenf.allA ein begeh.nteA Hef.t. Ubenholt Aogan in feko-mdz-slt von 10 Funuten Hennn f.nof.. fammenAtonlen auf. dem Helmweg nach QanAten. ^9 ^■1 iwiir I ' ""Ni Mk ^ I m rüWii

Danj.a PobnlngoA. Stnx>tj.t vo/L ünteJJJ.gofi'^.: "Ü kar üb&Ahaupt nix.", ^cha^f.t (ZA ohne. i.eAnen (?) imme/i wiedeA. die beAte A/ibeit ju Achn-eiben. OhA.e f/iiAun. entAp/ucht dem jeweiligen (^odeteend, auch außerhalb deA faAchingA lyiitii Aie qIa /loAa/ioteA. fanthen. auf.. Win. danken auch ih/i fü/i ih/ie Achöne k)itAch/uft. Liebt gemütiicheA ßeiAammenAein bei Kaffee und Kuchen in auAgewählten. QeAeÜAchaft. Seit fjiüheAte/L jugend iAt Aie K\itglied den. ffadfinden. fÜA. daA einige Handicap iAt die Henkunft auA Sand iSandten.}. H Schmöt-^en Qen.ald (Kläff, den. btöde ßtondet, Kaöaua) "Heit hab i wida geigt." "Do moan. i wida da Schef." Um Aeinen Atähtennen Kö/ipenbau ^ bewahn.en, Apiett en. TenniA. Fäh/it Schi pweckA ßnäune, wie Aein wah/LAcheinlicheA geheimeA Von.bitd fn.of. Steglich. Qehönt dem Ctub den. Flanken bedachten Snobn den. 8a an (KKlS-Ctub), wobei en. "Lm CoAte" bevonjpjgt (Klade in Taiwan, wohen. en. Aie haufenweine biliigen. von Aeinem Vaten. bep.eht). Hinten. Aeinem AeniÖAen LnAcheinungAbild venbingt Aich ein innenen. Schweinehund. Sonnt Aich heimlich auf den DachtenaAAe, dahen immen knuApnig bnaun. Tnotjdem mit Steglich auf KniegAfuß (Konkunnen^- denken ?! Klagen ßeate lochten deA DinektonA und dahen Liebling den KtaAAe, unAene einige Hoffnung im Kampf mit den fnofeAAonen! Zeigt deAwegen aben keine Stan.- altünen (gnoßen 91ua}. Klit viel Humon. und gemäßigtem thngei^ nahm Aie die 8 j'ahne ehen auf die deichte Schulten. Auch Aie bnicht wie UAchi auA patniotiAchen Qn.ünden (Umjug bei 1000-jahn.-feien in Qa/iAten) und KlitgliedAchaft deA QotdhaubenveneinA die KatunaneiAe ab. Win. fneuen unA üben ihne SinAat^beneitAchaft. Füh/it die Familientnadition, L.eh/ien ju wenden, fönt. f. fmt ftll l Fachgeschäft füriHi feinste Damenwäsche unä exl<lusive Baäemoden. BB USA IVIargIt Scharrer A-4400 Steyr, Stadtplatz 39 Tel. 0 72 52 / 26 1 52

Eduand WinkJjrtay.yi 16di, 6dlJ Fo ledzA J'ahn, im F\ai; "Sdi hoAt wida d&in Aue/ihahnkampdex?" (Qis^). SonAt AehA inteJJügent (monoton&A Z&ugniA), man s/ikennt ihn an A&inem fu-CioveM. (KaAimi/i). dn den fauA&n Aitjt a/i in AchujindeJ.e/ui&genden Höhen den. KdaAAe {TwdgeA.bai.ken), ßengkumpeJ. von Q/iiile, Atü/i^te Aogavi einmal auA f-ünf. F)eteAn Höhe ab. Blieb unA abe/L tA.oijdem heil e/ihalien. QvioßeA AllgemeinwiAAen, daA en. beAondeA.A in Qeügnaphie antuenden kann. f-o'A Liebling tA.otj. aul/iüh/LenlAcheA Außenungen: "Den Ach/ieib i net mit." Den. Flann im Kind iAt noch nicht e/twacht, Hauptbeteiligte/i bei Kweiden- und SchwammAchlachten, und daA noch in den 8. KloAAe. D/iack dutta Aul Knopidmck enlolgt daA Abwulen deA geApeiche/iten LeAnAtjoHeA, bei ih/ien f/iülungen, tuobei Aie niemalA die lalAche ToAte enwiAcht und in Achnellem ZungenAchlag ^weihundent Wönten pno K\inute AchaHt. Kiit ih/iem enlulAchenden unbeAchwewten Qeldchden. antwortet Aie mit ßanbie auf. to'A deftige Wit^e. Hochintelligente QeAp/iäche im k'ahmen einen gemütlichen KaffeekAOn-^chenA ß. üben. Hunde, ßiumen und KindeA.eA.jiehung. Blauäugige Blon dine, noch ju haben! WintenedeA. Klaudia (Winti) "Mit Betonung auf K". QeAeliigeA Qemüt, hat nichtn gegen ein paaA VieAteAl einjutuenden, und Achon gaA nichtn gegen Sangnia. k'aAante Mofa-Elfe. _ Seit altennheA Achon Apejielle hAeundin von Manianne Ecken. Hack exjeAAiven Nächt^ pflegt Aie {Joga JU betneiben. F/iüheA fAechen LauAmenAch, fAeijeitApaß: QlöckeAlpaAti e.

ßan.ba/ia Ch/ü/itian (Bayibi&J Po'^ SdxA.eJiaMÄn. Leid&yi p.x. veAge.ben, pieut -Mch Achon auf. fAuedLUchzA FamiJJ.QnJ.e.ben mit XXX und ? Kindern. T/iägt mit ihn-eyi edgenen P)&inung vizt WichtdgzA ^ Di^kuAyiionen b&i und i^it bzAondoA^ tatentiznJi, da-i bzA.zitA Qz/iagtz in tangen Sätzen juAammenjufaAyien. P\it Cha-mz, tntettigen^ und vizt Qzfüht (l/LÖnen) znwzicht Aiz auch diz ha/itgz4ottzn^ten f/iofeyiyiOA.en und znJkämpft yiich einen VoA.jug. Sehn. hitfAbevizit und aufopfernd tief, viiz atvs Kta/^AznkaAAizAin federn Schitting nach. HJotker^tonfer. Ch/iiTitian lWoiki, Qigat) Sam^itag vonmittag, vie/itz Einheit: "Heit geh i wida bnatn". I^ontag erhitz Einheit: "Scheißz, hab i wida auf'i fjoi^chz ffznd gyiztjt". l^atheA-, / enniA^itan. der. KtaAAz. Über nahm die. Pyiei^eitbzAchäftigung von Kurti. Übernahm den ßnäunungAkutt von 'P/iami. ßiA jun. AzchAten KtoAAz vermoAAettz ihm Otto S. den Vonpug mit der Stakkato-Notz "C/zh bittz gzbtA ma in Wein aufa, gtaubtAt der hupft aufa?" Songt fün. Querbzjiehungen ^n. HAK. mU Schneiberhuber SuAonnz (SuAi) Oft von P/iau fjuof, f/iack atA Vonbitd fÜA unmögtichz Iunnübungen hergenommen. SpontAkanonz: ßegziAtertz h'ad- und Schifahnerin. Der totatz QzgenAat'^. ^ Qerda l Kunti tizbt QzgenAÖt^z). Nahm ihnz engtiAchen Verwandten in den Unterricht mit, um unA einen pn.ax.iAbz^ogenen EngtiAchunterricht ermögtichen, wobei wiederum nun. Aiz Aich mit ihnen unterhiett. Einjigz K\inirockträgerin der KtoAAz(Lzcht§.!}

AndA.e.a4 StöckZ (Qogi) ßeyij.t^t poeJii/iche. Adeji, KünAtdeAname.: ^ogJ. HadJjg. Az/ikunfjt nuA. gAoßAÖumig bekannt: ÜAchungeJ. A ka^i (ßantu). QAoßeA ßnte/ieAAe am mAyüAchen Qe^ettAchaf-tAAgAtem. Wenn Aej.n WunAch, übeAnäctiAteA. ßundeAkan^eA. ^ wenxLen, aJ.ch nJ.cht eA.f.üJJ.en läßt, wähtt atA Attennative den ßenuf. KotchoAenbauen.. Nüt^t die. ße^enungen du-Ach Aednen dAeJ-jehngäh/iigen ß-mdeA ^ua. KontaktpiJ.ejge mit deAAen (^itAchüteninnen lWaAmhattetaktik?). kamedA QeAatdine JHa StAd ckhut macht Ad ch gut. I AÖgt AomantdAche Kteddung, Aieht immeA adAett auA. ßed gedem gesagten Sat^ nickt Ai& pjAtimmend, atA Zeichen deA ktaAen VeAA^tändniAAeA. ZhA AdcheAeA Auf.tAet.en iAt auf ihAZ KöA.peAApAach& lUAÜckjufühAen. QefähAxLet 1099 andeAZ SchüteA deA ßQ StegA duAch ihA witdeA SchtenkeAn deA AAmeA, um die QeAchwinddgkedt ^ enhöhen. JAt fÜA inddviduedte QeAtattung deA luAnunteAAichtA, macht unbewußt andene Übungen wie wiA (CAeatdon QeAadxiine). Schafft eA auch nach tagetangem fhgAikteAnen Aich ein Nichtgenügend anhängen ju taAAen, weit Aie Aich von immeA AicheA wiAben den fAof. HofeA veAunAichenn täßt. StadtbaueA fetAa (Statt! Fättt duAch OeAtAuktivität, PaAAdvität und penmanenteA OeAinteAeAAe nicht auf. Leiden Achafttd ehe k\ofa-t ahAendn. VeAbningt die meiAten SchutAtunden beim AA^t. Unfättige Schönheit deA KtaAAe, Achon Aeit ^ahAen veAgeben. VeAbtüfft mit ihACA tangen Leitung manchmat AogaA ßaAbie. Stato-Fan, F\ode-FAeak. ßifAige Ketinendn im eige nen HauAe.

WimmeM. Q&oaq (Wim, ^' ö/lq) Komm in^i Caf.2. Wimme/i! fünktlich um duieüvieAJ:eJ. acht üh/i CAyicheunt oAne. bteuche. noch von de/i Vo-n.- nacht ge.j.slchnet&. Qs.vitatt an dizA. O/utitafieJ. Steig,/i. Klit ai&it auvihot&ndem Sch/iiiut edtt CA. kuA-^e. Zeit Apäten. inA KtaAAon- ^immevi, die pueite Zigayi&tte noch AchneJJ. auAgedämp^t. "^eim dttsAn haben veAAchta^en". Seine beAte F/ieundin iAt die-Chemie, Aein beAten. Kumpel den. Computen.. Bei ihm finden meint ex^ennive fa/itien pm Nachteil den. Qehinn^ellen Atatt, int AtetA auf den. Suche nach einem Qnjjnd pm Feienn, Futh ^anAky. lK\illy., F.ütli, R' ütchen I Schlank und nank, wie en Aich ao man chen von unA wünAchen könnte. Qelockte Blondine! Fiel unn dan ennte K\al in den dnitten Klanne bei einen Stehgneifnedeübung aln K\anllgjn Klonnoe (Hi fann!) nichtig auf. 41a Lockmittel ve/uuendet Ale pinkfanbene LeuchtAchalA, Schuhe und AonAtige knallige AccennoinA. tlefent Aich mit Hantingen minuten lange Lachduelle, ihn AtimmloAen Lachen iAt jedoch nun. optiAch bemenkban. Seit den dnitten KlaAAe Lateingenie bei fnof. Qnandy., hat Aich aben heuen fünA AbAchluß^eugniA ihn Sehngut bitten enkämpfen mÜAAen. Petna Hantingen (Pep) kJotto: "Kenbg go to PuAAia" ZgniAch knltiAche Bemenkungen pm LeidiveAen ÄngeApnochenen.. Schafft eA, mit ihnen Lachknämpfen den Untennlcht lahm p legen. Ihn Kneujleiden kommt ihn. Aehn gelegen, beAucht im [^nchAchnitt einmal pnx) SemeAten den i unnuntennicht, an dem Aie paAAiv danan teilnimmt. Fracht Alchen nie einen Handgniff pviel. Tnägt Aeit 5 Jahnen die gleiche einfallAnelche hnlAun. Dämpfst Banbie'a kluge ÄuAApnüche: "Qeh f.etj.t holt a moi dei Bapn!" Rl

NatAcha Walteji (NatAchi) Stieß auA JnrxAbnuck mit unvsAikennbayiew DiateÄt in dem. cbiitt.en KtaAAe. ^ unA, hat abeA. nunmeh-n. ih/ie ty.piAchen WadeJjx von Iiwl. Liebt eA, QauAenbjiote ih/ien. t^itAchütsA. ^ vQAAchtingen, Aoga/i von QviiLLe. Statte AutobeAitj.sAJ.n (Qn-üße. an fapa). Fühvit ih/ien Sauhund F\cK.t am Stadtptatj. auA, Aitj.t pAo lag dvieimat im Caf-e. LinkAhändeAun mit unmögtüchoA. Sch/ii^t, Bei beAondeA.A gutßA Laune nicht ju bändigen, hopAt mit f\utAchi um die Wette. Liebt j.ejgLichen KitAch und bunte KugetAchAeiben.. KuAt fAack IßAkeA, iAchuAtt) QeboAeneA fAack hoch ju Schie^eAegg. WiA wiAAen teideA nicht ob Aein "btaueA ßJjjt" aufigAund Aein^ adeligen AbAtammung odee AeineA FAei^eitbeAchäLtlgung IßieA und ßien) in Aeinen Adenn fj-leßt. Lebt die AbwechAtung: SuaI, QeAjda, SuAi, fegina, Qenda, fegina, QeAjda, fegina, QeAda, fegina Fo ^ählt ihn ^ den "C/AÜnen Spinnenn", tatAdchllch iAt eA eAbtich voAbetaAtet ein gAÜneA ApOAtel. VeAAuchte kAompf.- haLt Flug^ettei in deA KtaAAe an den K\ann ju bningen, auA denen u/iA dann Abf.ctng^ägeA L'^tteten, "Qeh, ts.tj.t AelßtA doch den ftakat net oba". K\ikAche fegina I TAchini) ßtondeA WundeA IWaAAeAAtoLP'^ Stitte WaAAeA Aind tief.- ßäueAtlcheA MeAkunfLt, wunde im Zuge den FtuAbeAeinigung inA KtoAten geAteckt, nach vien- ^öhAlgeA gediegeneA SAjlehung Atleß Ale In deA L^nf-ten KtaAAe ju unA und wunde beneltA nach kun^eA Zelt entdeckt. Nach abwechtungAAelehern (LebeA-) Leben lAt Ale nun bei Kuntl getandet. David ßowie-Fan. VenunAichente den AonAt Ao Alchen winkenden fnoL- Kof.^ mit einem gnoßen, den HefitumAchtag r ^ " 4 . \ I ^ - BäMl jlenenden Stanpontnalt von fod Stewand.

l^ungenO'it ßa/iba/ia (ßabM) Ube/Lk.ün^te/UJ.'ich& Ade/i, be.geAAt&/it nicht nun. f/w^. Kodada, yiiyi&bt AogaA inteAnation(^e. ß&n.ühmtheÄ.t an (Hunde^itina^yie/i). I nägt cx.tA.avagante. I^ode., f^a/ikc. Q&onjginc. l^ungenaAt. DiAkaticAJi mit ih/LCA. ßuAcnfAieiindin Qugi ijJeJ.tumwcA^cndc. f/iobteme., wie "Sinn deA LebenA", "WaA wottte Ciceno mit dieAsm Satj. auAdA-ücken". Qepn.ägt von SndividjuatiamuA und fen.AÖntichkeitAbitcdung Acheint CA, daß Aie nun eine AntwonJ: auf. atte LebenAfnagen gefunden hat. Sh/i Tonteite/itachen betont. unA immen. wiesden.. Bm w Qunthiijd ^nit-^ (Qugi I Shn. AuAAehen hat Aich kaum venandeAt, iAt die einzig winktiche Dame den. 8 A. Ounch ihnen gepflegten Umgang und ihne gewählte AuAcLnuckAweiAe hat Aie unA nun poAitiv beeinflußt. £ngänj.t Aich mit ßabAi optimal, ßeliebte QaAtgebenin bei divenAen KaffeepantieA und Damennunden. QnoßeA Engagement bei DiAkuAAionen, tnifft übenhäufit auf unAen UnvenAtändniA. SenAibleA WeAen, Anwäntenin den enAten R'eihe. i iiP Q\j mmMilm t-nituiche Robent {FiAch, Robblbobbl) Von Aeinem bewegten Leben in ßenlin, wo noch waA ioA iAt, kam en in die Rnovin^ Stegn. Win nennen ihn liebe voll hiAch aben keinen weiß wanum. Daß en eA Achaffte, feAch und adnett auAjuAehen, vendankt en Qiongio Anmani. (/Mitglied deA Kß\S~CiubA) Ea iAt unA in den langen Zeit deA feucht- fnohiichen ßeiAammenAeinA noch immen nicht gelungen, ihn oniginal ßenlineniAch neden pj honen, ßeAitj.t eigenen Rantg— Raum, onganiAient eifnig Riepenfeten und nicktet Aich dadunch nenvlich AelbAt jugnunde l Achon puei Wochen von denen ßeginnl. Hat eA tnotj. anfäng lichen AchuliAchen Händen doch ge— Achafft pjn k]atuna anjutneten. Hjit Achon Aeit Kindheit einen Hifi !unm, alA ihn gedoch Kläff mit einem neuen übentnaf, mußte auch en mehnene tauAend Schillinge inveAtienen.

A/ümann Qe^da (ff.eAda) l^änne/L mag man eben. ÜJ&Le. /iie. sUn ßuö, ujände. man ^agen; "W&in, U/eUb und Qe^ang." Dank ih/LOA. können /ij.ch einige Buben ... ZenyiuA. yoLLbuAigeA HuAAeweib i fLäuLit duAch oben-ohne Baden keineAuiegA auf.!, AonAt von aiien V.ebevoLL "üiaAAenmuttl" genannt, f.ühjite eA.f.otgAeich den Kampf, gegen die fAofeAAOAen. Vevianstattet t QAnAehnachmittage in kumpeihaften. AthmoAphävLe. K\utAchtechneA Pet/ia il^utAchi, fe^) OhAe unfuiiAieAte SAAcheinung übeA^eugt fnof. k'ammeAAtoAfeA vom chAoniAchen Kammanget im HauA KlutAchtechneA. HopAt kichennd duAch die KtaAAe, um unA aufjuheitenn. /gAonniAievit die AtAebAomen SitjnachboAn dxiAch deAtnuktive Aktionen und IUa) Laute, CRobevit: AtomaAeA QegenAchtag.) SAAegte unAeAe Bewundemng duAch Achöne BiideA und FotogAafien. Jm QegenAat^ ÜAchi uJUAde Aie immeA btödeA. Von KiaAAen— beAteA biA KiaAAendAittiet^te, QepAÖgt von AevotutionÖAen Qedanken ujiii Aie aiieA ändenn. Schümm Ciaudia lSchummi) UnteAAtüt^t l^utAchi in ihAen deAtmktiven Aktionen, aktiveA fAofeAAOAenAchAeck, veAunAicheAt den AonAt ao AicheA luiAkenden pAof. HofeA duAch ihAe QAÖße, Aodaß ee eA bei ApäteAen fAÜfangen venmied, übeAhaupt auf^Atehen. SAfindenin deA AAtAonauteniookA. CRoAa OveAatt.) OeAigneAin von Stnick— moden, am JiebAten im ChemieunteAAicht. Bekannt fÜA Ainnvoiie fauAongeAtattung j. B. UmfunktionieAung deA defekten I onbiidAchau in ein KaApeAitheateA, hat unA mit QaAfieid bekannt gemacht, woAauf in deA 8 A KtaAAe eine Cpedemie auAbAach. SonAt AehA Apit^e Zunge. ü yj BLST DU £TWA IMMER NOCH AM FRaHSTÜCKEN, . GARFiELX)? / SEIT EINER \ / aeSCH LAaSNEN I STUNDE MUMMEiST J:^\DU AN OE/NEM I ^^\MaSEl HERUM J r DU WQSST l DOCH,ICH MAS-^ KEINE , r ROSiNEN i > 1979 United Feature Syndicats, Inc. JWi^lTAVfS ' ' ^ -

d/LeJ.undd^eußJ.gyite. SchücLz/i deyi 8 A. Un/^QA. ßot^chaf.±.eyL ju-zi 8 C. huch^ fztzA. INiggeA, Tuch-ii) Heji^-Schatjj. von flobewt , -ichon ^eut Kj.ndheJ.t an (Kj.ndzviga/vten), dadurch uJuAjde. e/i un^i oAvit <10 /ilchtig bekannt, ünjiui'ichen hat eA. .iich von dzA. 8 C JjQyigeviagt (yiomit auch vom ßAF = Bund attevL F/ieund&l und -i^t getvitig at^i auch kö/ipevuLich edn vottuieAJugeyi FiXtgtAed devi 8 A, ^elne Kontakte bewerten Aich jedoch nicht nun. auf. ptataniAchen. Bbene. Vieden Schüteviinnen dcA BQ Steg/i dÜJifte et bevieitA at^i feAchet, g/ioßgeuiachAenet junget Flann mit gedocktem dankten Maat lSchummi: "5chamhaatftiAut"l aufgefadden Aein, det mit einigen andeten Wegedagenetn I lobend, 6di, Fiöff) beim ^auAenAtand auf Aeine Beute dauett. Doch nichtA wind Ao heiß gegeAAen wie gekocht, dieAe Bande iAt eigentlich vödidg hatmdoA (VetAagen.?! FuchAi Hebt eA gut ^ ApelAen und auAgiebig fotdjugehen, tnlnkt genn guteA Biet und ttägt nut nobde Kdeidung. iFitglied deA KMS-ClabA) Abjumagenn hat et beteltA aufgegeben, da et Aich nachhet, völlig geAchtuächt nicht meht gegen unA jut Weht Aet^en kann. Der Roman in Portsetzxingen:. Teil 1t & ^ DAS GLÜCK DER TRUDE-ODER SEPPENS ERSTE LIEBE Hauptdarsteller; Trude, junge, anständige Tochter aus einer wohlbehüteten Mittelklassefamilie aus Berlin Sepp, stämmiger, zünftiger, gemütlicher, lediger Bauernsohn, um die 35, aber reiner, gut mütiger Charakter. Nebendarsteller: Manfred H.. PortSetzung folgt.

mmj Oberbank Ein hißcher mehr als eine Banh >3"«, fs^l V ■S% 1^ ^4 TA6E-KU1^ Ia,' t M- /(?S" i«? .Y?ar JhiocilW Kc?ft.^raiuM. -5a,

^opr^HEEBERI EAMMBRSTOHPSR ^1 Slasaenpapa ^ "übi sun"fc tampOTa!?" Nenaii: sicii selbsij dezi "gu'fcen Oakel** ( "Komm iieraus ztim gui^en. Onkel, du holde Meid!") Versuchte den Mädchen durch Komplimente zu schmeicheln •* KUnglmayr, du wirst immer schöner!" ( siehe Poto)> ** Jansky, was ist denn los mit dir? Ich versteh dich gar nicht!" Seine Sprache in der Schule unterscheidet sich völlig von der an den Wandertagen(Nach Vorbild Stelzhammer) Meister des pädagogischen Onterrichts; versucht die Schüler durch ^''letzte Mahnungen" auf den rechten Weg zu bringen. Man kann ebenso eine halbe Stunde mit thm üher die WSrterzahl der Strafaufgäbe diskutieren ( Stundenprotokolle: Wie ich mich in der Schule zu benehmen habe!). Zum jpusgleich liefE er sich einen Vollbart wachsen und erstaunte dami^it uns alle. Bei starkem Wind trägt er einseitig langes Haar. Er tat alles, um nicht mit den Paragraphen in Konflikt zu kommen; ließ uns daher auch kaum Freiheiten auf Schtillandwochen("8®sonders in Kämten) Aber ebenso setzte er sich immer bis zum letzten für uns ein; vertrat unsere Interessen gegnüber anderen Professoren und war einer der wenigen Professoren, die ihre Fehler (die bei Ttim sehr selten vorkamen) auch eingestanden. Gerechtigkeit ist alles, man denke nur an die Sitzplatzzusammens'tellung am Schulbeginn, Auf das Abwägen der Argumente( Brillen träger, Körpergröße, schlechter Schüler)folgten stundenlange Diskussionen, mit dem Ergebnis: Es kann nicht jeder zufrieden

sein. Mit seinem Punlctesystem ermöglichte er auch schlechten Schülern eine "bessere Note herausznqnetschen. Trotz bissiger Bemerkungen; "Mutsohleebner, hast du keinen Kamm?" " Das bin ich garnicht gewohnt von dir!" prüfte er immer gerecht! ' /je-i ArÄ f ERIKNERimGEN EINES KLASSENVQRSTANDS Unsere erste Bekanntschaft vor acht Jahren war für mich ein Schock: ein Gewnrle von Zwergen, bei dem sich mit ungeschütztem Auge nur mit Mühe einzelne Individuen unter scheiden ließen. Die treuherzigen Blicke bei der Begrüßung trogen: Schon nach kurzer Zeit war eine zertrümmerte Glastüre zu bezahlen ("Des mocht nix, mia san eh versichert!"), und Pauli wurde ständig von Wolkerl bedroht. Während der Kampf mit den Beistrichen und dem -s in der dritten Person in voller Stärke einsetzte, kristallisierten sich im Lauf der Zeit die einzelnen Persönlichkeiten für mich heraus. Einige Beispiele: Peter ("Anti"), sportlich und musi kalisch gleichermaßen begabt - und ungemein bescheiden; Hasi, unter dessen Vorfahren ein Fahrrad gewesen sein muß. Gemein sam mit Pauli wurden die beiden zur 'heiligen Dreifaltigkeit' der Klasse. Grille, der als einziger Mensch gleichzeitig lächeln xind mißtrauisch die Stirn runzeln kann; sein Freund Kurti, der Bio-Herzehsbrecher; das Unterstufengenie Yogie, das sich seine englischen Redewendungen immer schon selbst bastelte. Unter den Mädchen ist Hanni zu nennen, die bis zur dritten Klasse beharrlich ihre Wandertagsjause mit den Lehrern teilen wollte. Weiters fallen mir Juttas Aufsätze ein, in denen jedes mal ohne Rücksicht auf das Thema mindestens zwei Pferde und drei Hunde vorkamen. Damals war Petra noch Vorzugsschülerin und moralisches Vorbild der Klasse, weil sie damals noch nicht ent deckt hatte, daß... - aber lassen wir's! Beate, anfangs still und winzig, ist inzwischen lom über sieben Zentimeter gewachsen; Susi nicht. (Das Gegenstück dazu ist Jörg, anfangs dünn und kurz, jetzt nur mehr dünn, er, der übrigens beim Theaterspielen geradezu erstaunlich überzeugend verkörperte!) Nicht zu vergessen die Ausnahmeerscheinung Gucki, die von Anfang an gute Umgangsformen besaß, und, und, und... Der erste Wandertag über den Damberg löste viele Kom- "^^^^^^^ioiisprobleme, vor allem (eine europäische Neuerung!) das gemischte Fußballspiel Buben (bergauf) gegen Mädchen (berg ab spielend). Torfrau Mutschi brachte es als einzige fertig, beim Ausschuß auf den Ball zu setzen.— Das Ergebnis ist noch im Beglaubigungsverf-ahren. Der letzte Wandertag - übrigens der einzige, bei dem Petra H. nicht stündlich fragte, wie weit es noch sei - führte wieder auf den Damberg und fand ein feuchtes Ende (wegen des Regens natürlich). _ ~

Zu raeinen schönen Erinnerungen gehören die gemeinsamen Schikurse. Niemand verletzte sich, bei den Hüttenabenden waren die Professoren willige Opfer, und auf der Piste bewies meine Gruppe eine bewundernswerte Rücksichtnahme ("Los'n, er kann wahrscheinlich nit schneller!")' Unvergeßlich auch die Sessel liftfahrten mit Uschi ("Herr Professor, derf i mit Ihna foan, i find.neamd!"). Als Uschi beim Aussteigen auch das dritte Mal sich mit dem Schistock quer vor meinen Schienbeinen abstieß, begann ich beim anschließenden Aufstehen gewisse Zusammenhänge zu verstehen. Nach der vierten Klasse erfolgte die große Umschichtung: Währr-nd Schnöcki und Co uns verließen, stießen neue Kräfte zu uns.: Gerda, später 'Klassenmutti' und Emanze; Sandra ("tausche englisches 'th' für gebrauchtes 'f; begehrtes Bezugsobjekt für Paulis anzügliche Bemerkungen); Babsi (die mit dem geboigfcen kanadischen Akzent), sowie Regina, damals noch mit den seelischen Spuren der Klosterschule behaftet. Nicht zu vergessen der späte Eintritt des Nordländers Robert mit anfangs geradezu phantasti schen Fremdsprachenkenntnissen, inzwischen auf Normalniveau ge sunken. Nur bei Natascha und Geraldine (nicht französisch aus sprechen, bitte!!!) hatte man das Gefühl, sie seien immer schon dagewesen. Natürlich erwartet man von mir auch eine Aussage zum Thema Schullandwoche in Kärnten. Bittesehr! Eine durchaus rumreiche Angelegenheit (sollte ich da ein Wort falsch geschrie ben haben?), die unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, nicht nur in meinem Gedächtnis, sondern auch an der Klosterfassade von Wernberg. Prof. Kliment war uns ein unentbehrlicher Führer, dem wir die längsten Abkürzungen verdanken. Frau Prof. Berger als unfreiwillige Schlußfrau trieb die letzten widerstrebenden Halb toten auf den Magdalensberg; der Schreiber führte die Gruppe durch verbotenes Ausgrabungsgelände wieder hinunter ("Was?? Meine Gruppe durch abgesperrtes Gelände? Ich kann's nicht glau ben !") Da die Redakteure, wie ich sie kenne, meine sprachlichen Entgleisungen aufs Tapet bringen werden, sei ihnen ein gleiches getan. Hier eine Auswahl der trefflichsten und lehrreichsten Schularbeitenergüsse des abgelaufenen Jahres: "Bevor ein Österreicher aufgefordert wird, den Wehr dienst anzutreten, wird dieser gründlich untersucht." "Ich finde, die Frauen sollten nichts übertreiben. Sie sind entweder verrückt, hysterisch oder wahnsinnig." "Wenn man sich informiert, sind die Methoden der Abreibung grauenhaft." "Gellende Farben stoßen ab, und wir sollten dieser Gefahr entweichen." "Der Mensch lebt nur einmal, und man muß schon im " Babyalter anfangen, Kinder zu erziehen." "Zusammenfassend möchte ich sagen, daß Kinder und Eltern Menschen sind und keine Maschinen". "Und nun müssen wir einen Schlußstrich hinter diese Sache ziehen". Sinngemäß und stilgerecht kann ich als Deutschlehrer nur hinzufügen: "Möge der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet hat, auch über diese Wunden Gras wachsen lassen."

frcf. FEMZ P 0 E S g E H (Po, Prautiz) mm Ein Mann von POrmat. Ein Professor, von dem man spricht! Kollelrtion: oliv-grüner, karierter Anzug mit rosa Hemd tmd sowohl die stets frisierte Stirnlocke,als auch seine lederne Akten tasche sorgen für gepflegtes Aussehen. Er ist einer von denen, die unsere gesamte Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen äh Maturanten miterlebten! Wenn er etwas nicht mag, dann sind das: stricken, Schuhe im Schul haus und Jause im ttnterricht. Ebenfalls nicht beliebt: Grilles permanent blödes Grinsen, Tintentod, gelb, Overhcad - Projektor in Schminktisch umfimktioniert und Gulaschhunde, Er benötigte die 8.A als Versuchskaninchen für einen neuen Lehr plan in Österreich, der sich sehr bewährte ( nur Sehrgut und Gut!) Früher noch gefürchteter "Schreckensonlcel" der Klasse und der Schule ( "Ui! Jetzt hacima n Po!") seit ihn aber das zweifache Vaterglück heimsuchte:" Ah! Jetzt homma eh nua n Praunz!" Den spannenden Ikterricht hat er nur seinen epochalen Sätzen zu verdanken(spannend deshalb, da jeder wartet, wann der nächste epochale Satz kommen könnte). Er liebt es Zitate prominenter Politiker in seine Eezitationen eizubauen: auf die Auffordei-ung mancher Mädchen:"Net so schnö!" fügt er sich mit den Worten:"Ich werde so langsam sprechen, daß die Herrschaften in der letzten Eeihe in ELockschrift mitschreiben können!"

Da seinen Spitzenunterrlcht auch zu propagandieren, üherfällt ihn manches Mal seine Gastfreundlichkeit und er lädt wieder ca. 30 Junglehrer ins.KLassenzimmer ein. Wissensdurstig nehmen diese daftn die Strapazen auf sich, sich gedrängt hinter die letzten Bankreihen zu zwängen, um seinem Vortrag gekonnt zu lauschen» Der eine zum anderen: '* Wos kochst denn du heit?** ( um nur einige aufgefangene Wortfetzen zu erwähnen) Zur Aufheiterung des Geographie bzw. Geschichtestoffes erzählt er kleine Anekdötchen, die ihm halt so unter anderem hßim Hausbauem laufend passieren,wie z.B." als er einmal das verstopfte Entsorgungsrohr bei klirrender Kälte ausgrub und ihm die ganze Jauche über seinen Körper floss" oder " Bei uns in Eronstorf is de Stroßn so laiit , daß'd waunst im Bett liegst, glaubst, da Lostwogn fohrt da üba de Ohrlapperl!" " Jeden log, waun I in d'Schul fohr, siach I die Skyline von Steyr, daun wird ma eh scho wieda schlecht!" "Kinda, glaubts ma: de Topographie is ma do net wichtig, Mia gehts um des geographische Verständnis! Obwoih ihr eich auf da Welt natirlich scho auskenna miaßts, des is 30 de Grundvoraus setzung, net woah?" "Waunst in Amerika mitn Auto durch a Kukurruzplantage foahst, glaubst, waunst aussikummst, daßt söiba a Kukurruz bist!" lieblingsvokabular bei der Oberzeugung der Schüler, denen seine Erzählungen einer Prahlerei imd maßlosen Übertreibung gleichen: Jo, wirklich! Brauchst net glauba! Des is so! Sein leben ist Organisation, seine fast "Omnipotenz" beruht auf seinen Beziehungen {( mei Preind.,,,) Nimmt sich daher jeder Aufgabe an und hat daher nie Zeit unseren Test Imal im Jahr zu verbessern. " Jetzt hob I so ah Saustoi drübn in meina Kanzlei, I kenn mi gor nimma aus. Seids ma net bös, daß I ka Zeit hob, daß I zu eich kumm!"( Aber wieso derm???)^ Der nächste Hund, der bei meina neichn Mauer zuwibischt, den bring I um!"' NA, SANS SCHO EIGPSADNZT????

CAROLINE B E B G E R Es gab in den 6 Jairen keine einzige Sttmde, in der 7d.r ihr keinen Grund zum Nörgeln gaben, Trärd ich sagen, nicht? Ihr überdimensionales Ohrgehänge(Plastik statt Jute) trägt sie zu ihrer topmodischen Kleidung.Außerdem trägt sie.mehrmals pro Jahr ihre Frisur gestützt von modischem Firlefanz, Net woah?? Während der Schularbeiten, wenn sie nicht gerade ihre Gtimmistiefel anhat, dröhnt ihr Schritt (Stöckelschuhe) dominierend durchs Klassenzimmer und erinnert uns ständig an ihre Präsenz, Hilferufe zu Nachbarn wurden durch ihre Strenge im Keim er stickt, Net woah? Würd ich sagen, nicht?? Ihre Forderungen haben die meisten abgehalten , in Latein zu maturierenI Ihre Dominanz in der Schule dürfte sich auch privat auswirken ( Eine Vermutung der Redaktion) Während ihr Mann mit der Ente ( 2 CV)'* am Parkplatz vorfährt, hat sie immer Schwierigkeiten ihr» Limousine überhaupt in die Kurve zu bekommen! Sa^noO/ock ^i/cL H'iOl smz/ Staoäfyl ■ J3 - 0f3jz/2202^ (3tiS^NP£T' PSPjfpO/Y/fPA/ Pk! S2WoCNtIZI<jS/i~) hJ''r Mf'e/fp/i t/nd S/c

?roF3B-- BELIITOA BH'AHD (Belinda) mm Trotz gleicher Initialen wie Brigitte Bardot hat sie leider ntor die Haarfarbe tmd die französische Sprache mit ihr gemeinsam« Als Mutti zweier Kinder ist sie von der Emanzipation der Frau (noch) nicht erfaßt worden, obwohl wir doch davon in der Schule lernen! Zieht ein friedliches und ruhiges Landleben in Mölln einem umweltverschmutzten Leben in der Stadt vor. Als Pranzösischprofessorin hatte sie «s am schwersten, uns zu Diskussionen über die uns wohlbekannten, schon mindestens 3 mal durchgekauten Themen in anderen Gegenständen wie z.B. " Probleme der Jugendlichen, Generationsprobleme, Frau, » Itawelt, Stad-t — Land, Werbung etc-^zu bewegen. Es is-t ihr aber dann doch irgendwie gelungen, unsere eigene Meinung auch noch auf französisch aus uns herauszubekommen. Seit der besonders starken UnterStützung von unserem Austausch lehrer Daniel, hat sie uns oft Weisheiten aus Frankreich, nahegelegt. Apropos Daniel: Unsere sämtlichen Aussprachefehler wurden durch seine Hilfe verbessert; wir haben WiitiLiiIGH viel von ihm gelernt! Besonders das Zuhören: wir konnten endlich einmal einen richtigen Franzosen sprechen hören ( aber noch lange nicht ver stehen!) WENN ICH FECTIQ-BIN, KANNST DU DEN REST HA6£N,SARPieL0 r ^UNBRÄUCKTNlä^r SeDULDlS ZU warten,W£NN > MAN SO SROSSIST J S Wia ICH ^ \y%

Situationen wie folgende waren fast allminütlich. Daniel: " Nusclielnnsclielnusclielnuscliel... puis.... "blablablatla,.. bof,.. nusch.elnuscblnusclilnnschl...et.... nuscblnnschl nusclilauschl.,,. ma±s,.. nuscblnuscblnuschl...,.! Et YOÜS??" Schüler mit Schrecken aus seiner TSaaufmerksamkeit gerissen ztm Nachbarn: " Wos, iw>s hot a g'sogt?" Nachbar: '• I waß a net, sog irgendwos!" Schüler: " Ah, j9 1« erolB anssi. Situation, die sich jeden Mittwoch wiederholte: Bb: " Wo ist denn dieser Daniel schon wieder? Hat er sich wieder verschlafen? Der kommt doch wirklich jedesmal pünktlich 5 Minuten zu spät!!" Belinda läßt sich leicht von Desinteresse der Schüler anstecken, besonders auch von Lachkrämpfen: Bb: '^In dera EZLass do miaßn ma i^a lochn, foit eich des a sehe auf?" Übrigens war das die selbe ELasse in der Robert seine Entscheidungs prüfung hatte. Er hat sie mit Leichtigkeit,bestanden Sie soll ihren Tbiterrichtsstil ruhig beibehalten zum Craudium unserer Nachfolger! Bb: zum Thema, ob das Mädchen-bzw.Bubenverhalten anerzogen wird. Udo: " Nein, das ist so, die sind von Anfang an verschieden." Bbr " Aber, wenn du ein kleines Mädchen und einen kleinen Jungen anschaust, gibt es da irgendwelche Dhterschiede???" / KAFFEE IST GAR.NICKT \ f atfT FÜR DICH,GARFIELD. DU V^DIRBST NUR DEN... j I C U^iied Petiure SynOTC»?«. »f>c EIN ODERZWEI?

%f. PlOaiAH F Ü R L I N G B a ( Plor, Superflor, Plori und Patmi,der.kleine Gauß) Sin Maiiiema-tik-und Pliysikprofessor zerfällt unter ä-jälxriger Ein wirkung von 30 desinteressierten Scliülem in. einen pensionsreifen Opa. Berecime die Zerfallskonstante ( auf 5 Nullstellen genau), wenn die Halbwertszeit !ir=60 JaJare beträgt.Wie alt wird der Professor nacb 21 Jabren sein und zu welcbem Zeitpunkt werden 35^, 90^ toad 10096 zerfallen sein? Porme nnel^ OPA =. BAOT• v c/ 0,0000100 V ly sun^Greis (10^ 2^0kt^r 204^ ^ Seine peinlicb. exakten Korrekturen der Schularbeiten (hakt sogar Angaben und Durchgestrichenes an!) Das Interesse steigt jedoch akut (Steigung k=lo| ), wenn Plori uns das System eines neuen Kapitels auf die Tai^l kritzelt. In Dltraschallgeschwindigkeit ist die große, grüne Fläche von kreidebleichen Ziffern ausgefüllt, wobei er aber stets direkt davor Position behält,ohne sich einmal umzudrehen. In den Bänken ist währenddessen der Teufel los. Köpfe schwanken hin und her, ein Sexifzer verfolgt den anderen, man schreibt das mit, was man entweder vom Nach — Vorder—oder Hintermann,oder das bei Ploris geringer Körperbewegung Durchblitzende erblicken kann. Wenn er diese Rechnung mit der Frage " alles klar?" beendet hat, wobei er natürlich keine Antwort erhält und er dadurch ein klares " Ja " annimmt, wird der erste schon an die Tafel geruien:

" äJa., a, hm, Es ist jedoch, keine große Schwierigkeit, das von Flori Angesagte auf die Tafel zu übertragen tmd es hat den allgemeinen Anschein, als ob der Schüler den vollen Durchblick hätte. Die wenigen Sekunden Vor dem Läuten werden zur Ansage der Hausübung verwendet. Dm Verwechslungen von "de" mit "e" und "be" zu vermeiden, bevorzugt er A wie Anton, B wie Berta, C wie Cäsar, D wie Dora, B wie Emil usw. In der nächsten Stunde die obligate Frage; ". War zur Hausübttng eine Frage?" nimmt man seine Erklärungen auf, um das Aufgegebene gleich direkt von seinem Mund ins Heft zu übertragen ( Warum zu Hause allein und falsch, wenn in der Schule gemeinsam und richtig?) Flori- Das TTind im Marr^et Selten wirft er einen kleinen Witz, den er in seiner kecken Art und voller Vorfreude ( er muß vor der Pointe schon lachen, da er die Reakrtion der Schüler bereits aus jahrelanger Erfahrung kennt); in die Runde, Gelacht wird so.und so, Superflor hat zugeschlagen!!! Superflor im Arbeitsmantel Versteht es ausgezeichnet, eine nervöse Meute von Schülern vor der Matura auf eine spezielle Art zu beruhigen: "Brauchte keine Angst haben, ich bin ja eh da. Ich komm um 3/4 8 Uhr zu euch, da ich vorher noch wohin muß,Ich kann ja nicht nach eurem Beginn in die andere Klasse, da seids ihr dann allein und dann fürchtets euch!" 3^^ + = ? "^.13 +']5',"ß',f43.6'J3.ß".l3.{r = ? Fü: Das zeigt von mathematischer Hilfslosigkeit, nur gibts dafür keinen Hilflosenzuschuß!

f?of GÜNTHEH 3S (Spritzer) PRUZINA Ihn genoß der realistisch denkende Teil der 8.A ah der 5.Klasse, und obwohl erseihst viele Pehlen heging( er unterrichtete das erstemal eine Oherstufenklasse), lernten wir trotzdem viel zu viel. Seine anfangs üherlangen Schularbeiten wurden allmählich kürzer, nachdem er einmal 19 geschriebene Seiten eines Schülers korrigieren mußte ( Sonst bleibt ja keine Zeit zum Tennisspielen) Sobald er die Klasse betrat und sich auf den Katheder setzte, wußten wir sofort alle, daß er sich wieder um unser seelisches Wohl kümmern wollte und lauschten gespannt seinen Ratschlägen, Er hat es verstanden uns die Mathematik halbwegs nahezubringen, ohne daß wir verzweifelten. Was bisher geschaht Trude verbringt ihre Sommerferien in den Tiroler Alpen, in einem kleinen , abgelegenen Bergbauerndorf, jen seits von jeder Sünde und Luftverschmutzung. Beim morgentlichen Schwammerlsuchen in den tiefen Wäldern des ewigen unberührten Grüns hält sie urplötzlich ihr munter gesummtes Liedchen unterbrechend inne, erschrocken durch einen ihr nicht bekannten Laut. Was ist das ? Ist es eine wilde, hungrige, nach Trude lechzende Bestie, sprungbereit, sein Opfer zu zerfleischen,oder ist es der aus allen Zeitungen bekannte, aus dem Gefängnis entflohene gefähr liche Schwerverbrecher Manfred H.. ? Wer wird—es sein -?-?-? . Fortsetzung folgt.

OSTR. Prof. Dr. ERICH S R A N D Y y T>V J 'Jf. r-*^ -Cito '■'"*^ .' -.' , .vT -»-»--i; . • ■ *- "■ ->r: < . Jede Lateinstimde wurde mit Spannung erwartet. ALs wir die Hausül3ung gerade fertig abgeschrieben hatten, eilte Prof. Grandy schon im Sauseschritt zum Katheder, In äußerster Hektik die Akten tasche auf den Tisch schnalzend, fast gleichzeitig in das Klassen buch eintragend, rief er bereits den ersten Kandidaten zur Vokabelpiüfung heraus: " Wer war denn schon laannnge nicht mehr dran Lainerberger ist so ein Stiefkind. Komm heraus mach plus—minus ( J^/;1 1 )." Die Schülerin hilflos in der Klasse nach der Antwort suchend, forderte Grandy jedesmal auf, zur Tafel zu blicken. Dennoch fühlte sich der Prüfling zu den einsagenden Mitschülern wie magnetisch angezogen und Prof. Grandy sah sich gezwxmgen, sich mit ausgebreitetem Sakko dazwischenzustellen, wobei er eine Bedenkzeit von 3 Sekunden zur Verfügung stellte, indem er laut mit den Pingem mitzählte: " ein—und—zwanzig. , zwei—und—zwanzig,...... drei—und—zwanzig. Na, weißt du' s schon?? Nein ???? Nein, mach minus!!" Mit den Worten:" Das mag ich aber niiiicht" oder " Ich will dich nimmer länger quälen. Nichtgenügend!", schreibt er den römischen Fünfer ein! Dann die gefürchtete Präge:" Na, wen nehmen wir denn...." dabei blättert er suchend im Katalog; von uns wird diese Zeit genützt, um sich wenigstens ein oder zwei Sätze einzuprägen. Kommentare: " Das ist aber nicht Klasse Jansky" oder" Sag, magst du mich denn nicht mehr?" Bei besonders schlechter Stimmung schreibt er sogar Z7/ei 2^

Nieiltgenügend für eine Prüfung ein Ito ihn Tjns gut zu gesinnen und um Zeit zu schinden, sangen wir oft am Beginn einer Stunde bei seinem Eintritt in die Klasse das 7-strophenlange Lied "Gaudeamus igitur" oder " Du bist das Licht der Welt" Resultat: er war bei den Prüfungen besser aufgelegt ISn ihn von seinem Prüfungswahn geschickt abzulenken, stellten wir oft hochinteressante Fragen z.B. "Wie haben die Römer Ostern ge feiert?" TM uns die lateinische Grammatik einzuprägen bildlich wohlver standen , waren praxisbezogene Beispiele ständiges Mittel dazu. Durch sein schauspielerisches Talent ahmte er sämtliche röm. Staatsmänner nach. In letzter Zeit war sein Unterricht von zahlreichen Verwechslungen gekennzeichnet. In der 6.Klasse: " Ihr seid die 3.B??" Freudestrahlend: " Ich hab euch heute den Liber latinusT mitgenommen, vielleicht können wir heute schon das erste Kapitel lesen!" (wir lasen bereits seit geraumer Zeit Cicero) " Maus, komm raus! Ach nein, das ist ja eine andere Klasse" " Klinglmayr, geh rein - Nichtgenügend! Wer war denn schon lange nicht mehr dran?? Klinglmayr! I Komm raus!" Bei besonders guter Laune lehnte er sich in den Sessel über das ganze Gesicht grinzend und gab uns Tips für unsere Zukunft: " Kinder heiratet nie einen Ausländer - die essen ganz anders!" Eines Morgens kam er voll Elan hereingeranntt " Setzt euch in die letzte Reihe!" Im Glauben, daß eine große Vokabelprüfung bevor stehe, folgten wir zitternd seiner Anweisung. IMso größer war die Verblüffung, als er einen mitgebrachten Kübel mit Roll möpsen auf den Tisch stellte, die wir auf der Stelle essen mußten! Er studierte auch Theaterstücke auf lateinisch uns ein. Beim Theaterstück Pyramusund Thisbe zu Petra: Gd.: " Nein, du stirbst ganz falsch, du darfst nicht lachen. Warte, ich zeig dir das!"

DaraufMn nimmt er das "Sciiwert" stößt es sich- im 4/4 lakt laut mitzählend ins Herz, steigert sich voll ins Geschehen, sttärzt zn Boden wie ein gefällter Banm nnd "bleibt regungslos liegen« Er brachte das so lebensnah,daß wir wirklich glaubten, es sei ihm etwas ziigestoßen. Wir danken t'Htti für seinen lebhaften Unterricht. Er wird uns immer sowohl als Professor, als auch als Mensch sehr positiv in Erinnerung bleiben!!!! GAUDEAMUS IGITUE!!! BÜCHER • Viele BÜCHER ENNSTHALER BÜCHER • • Alle BÜCHER Steyr, Stadtpl. 26 frof- JOSE? NÖHAMMER (Nötschi) Trägt die aktuelle Mode der letzten 20 Jahre aus; unter dem Motto: "Alles was einmal modern war, 7n.rd schon wieder einmal modern werden Erawattenfreak, der uns den grauen Alltag mit lustig, buntgefärbten, zitronengelben und knallorangen Krawatten verschönem will. "Kreizkruzifix"I, jetzt gewöhnt euch einmal das Pluchen ab!!!" 2-]

ffoF. ECKER Mb äi^sämm M mmwM,. p'fr PVisi uno"» miMißfwj^ Besondere Kermzeiclien: rote, orange oder bratane lockenpraclit acJilürfend "bis schleppender, abgehackter Gang wobei Hals md Kopf im Bortbewegungsmechaniszms eine wichtige Rolle spielen ( koordinatives Zusammenspiel) Kollektion: flotter Rollkragenpullover; topmodischer, figurbe tonter, unifarbener Faltenrock; je nach Witterung, sportliche Schijacke eventuell zünftiges Bimdl; aktuelle Schuhmode aus dem Jahre 70, Zitate bei der Rückgabe der Schularbeitenhefte: '• K e a e e in Sehrgut, e e i n Gut und das ist die Do"bringer" •* Aber eines lages werden die Sonnenstrahlen den Wolkenhimmel durchbrechen und euren Horizont erweitem " '* Beim nächsten Sehrgut gehn wir zum Schmidt feiern!" " Das haben wir doch schon hundertmal axifgeschrieben" Lieblingsausdrücke: Qh, dear!' Nicht einmal du kannst das! Who is going to do the News today? Oh, Ladies, think!!!(Hüundertmal immer wieder Hände überm Kopf) Girls and polities! Seufz! Oh, please, think! Stöhn! Teil me why 'J Keuch! Beliebte Aufsatzthemen: My Wedding I Marry a Prince A Pairy Tale Comes True (Lady Di) Would You Like to "be a Princess? How Many Children Will I

Folgender kurzer Aussrug einer beliebigen Engliscbstnnde soll einen tiefen Einblick in ihren liiteiTicht gewähren: Ek: Who is going to read? — langes Warten " Oh, irgendwer, ganz egal wer...." " Oh, think of the Matura!" " Wintereder will YOtl read?" Winti gibt Laute großen mwillens von sich gleich bedeutend wie naja, wauns sei muaß.-.und sie bequemt sich dann doch dazu • Dieser Monolog wiederholt sich nach spätestens 5 Minuten, mehrmals in einer Unterrichtsstunde Danach kommt die Fragei: " What does the autHor want to teil us? rrrrrrr die Stunde ist beendet Anmerkung: = Stille Winti: Referat " Hamlet" Shakespeare Ek: " So, why did she become mad?" Winti wispert: " Because her father died!" Ek: " Oh, no dear such a nonsense!" Winti denkt lange nach; plötzlich kommt ihr ein Gedanke! " She feil from a tree!!!!????" Ecker arbeitete seit der Tkiterstufe daran aus uns " politik interessierte, Englisch - sprechende young Ladies" zu machen, was ihr beinahe gelungen wäre! Außerdem war sie die Erste, die uns in ihren ülheaterstücken den Umgang mit Lippenstift und Lidschatten lehrte! Der Roman in Fortsetzungen:. Teil 2 hine Axt, geführt von einer derben, starken Hand teilt das dichte Grüne in zwei Teile. Beim Anblick dieses stößt sie einen Hauch von Schrei aus, stolpert über einen knorrigen Baumstumpf und sinkt ohn mächtig zu Boden. Was wird geschehen ? Wird die unheimliche Gestalt mit der Axt ihr junges, unverdorbenes Leben auslöschen ? Hat in diesem Augenblick Trudens letzte Stunde geschlagen, oder wird sie noch rechtzeitig erwachen, \xm die Flucht zu ergreifen ? Was wird geschehen ? Fortsetzung folgt.

frof. NORBEST STBGLIOH f^OfO^fJpfSeff ■••■j HH iffi Italo Pan: Maimna mia • Bambini! "belielD-te Komplimente: Himbeer'bu'bi Mitzi biolog, Scliwacbmatikas Muzi, Buzi " Die Jugend - jnng, dumm und gefräßig" Über die Maturareiset " tagsüber wandeni, schwimmen und am Abend "gib ilim " r." " Gefräßige Mäuler! Damisches Weibsbild!" Ist für eine sinnvolle Pausengestaltung; nützt sie daher um das in der Schule Sezitierte niederschreiben zu lassen, wobei er gierigen HLickes die bereits zwischen Tür und Angel stehenden Schüler fixiert. Seine Stundenwiederholungen bestehen darin, den Stoff der letzten 2-3 Stunden( in der Praxis: 9-10 Stunden) zu prüfen Sg: " Zahlen, bitte spielen, keine Holle, nur daß ihr sie einmal . ■ gelesen habt" Wiederholung Sg: " Wieviele weiße Blutkörperchenhat der Mensch ■3 «?«* pro mm*^ ' PS "Äh! I hob glaubt Zohln san unwichtig?" Sg: " Naja, nur ungefähr!" P rät: " Etwa 300 000 ???" Sg: " Manama mia! Schwere Leukämie!!!!" So eine Stundenwiederholung besteht darin, daß der Prüfungs kandidat zufällig aufgeschlagen wird dtirch Aufschlagen seines Katalogs! 8^

Der Zxifall wollte es also, daß Hartinger Hiesmayer eine Zeit lang jede Stunde geprüft wurden ( Nicht das Schicksal, sondern die bereits umgebogene Seite war der Grund!) " Jeder kann jede Stunde drankommen!" Zur Aufheiterung des monotonen Biologiexmterrichtes wurde ein^ Zettel mit folgenden Worten durch den Saal gegeben -0; " Wem gehört das Lineal an der Decke??" Nachdem sich bereits dei halbe dasse vor lachen Inrümmte und immer mehr Unwissende das Lineal an der Decke suchten, bemerkte das schließlich Sg auch und unterbrach verärgert seinen Vortrag: " Was ist denn los, manche sitzen nur da und schauen blöd in die Luft!" Beliebte Aussprüche: "Ich bin doch kein Papagei und wiederhole alles 3-iflair" "Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!" 7B.- /Pfeile[sorgen für Übersicht im Lernstoff!!! ^ Schilddrüsensteuerungr 77 Zwischenhim. — Hypothalamus 4"" Hirnrinde f i > Neurosekret TM'(Thyreotropin. releasing Hormone) TrHypophysä, ; V( ^ / TUS = Thyregtropes gormon- = ■ .ÜSK'= !Eiiyreostimulierenae; lormon. = TE^yreotropin: / / LAIS lymphat. Gefäße (long acting thyroid stimiilator) ?????? Gammaglobtain loit stimulierender Wirlcung/ ^ergeordnete Hirnzentren: KreislaufZentren Rinde(Stammliim), Zyvischenhim- (Hypothalamus) Druckfühler = Barorezeptoren (Aortenbogen, Halsschlagader, re VK, Ii K) Eingevveideneryensyatem: Sympaticus Parasympaticus: (steigert) X.Gehimnerv = Nervus Vagus drosselt Herz/Gefäße ^ ^Chemische Stoffq; Renin der Niere, Hormone: Adrenalin der Nebenniere, Väsopressin der Hypophyse,

^rof. ELISABETH PRACK ( lisi, Prack-Zack) * '■ -2 i genannt: Die Herrin der Folterkammer Mittwoch Nachmittag: Während eine "bestimmte Anzahl "von Schülerinnen wie immer einen Mittagaachlaf der Ihamsirunde vorzieht, . "betritt, die 2 .Hälfte der Klaaae die Vorkammer genannt Gardero"be, nm atörende Accesaoira dort zttrückznlassen. "Drinnen" sind jedoch "bereits sämtliche Vorhereiinmgen getroffen: Zirkeltraining, zusammengesetzt aus verschiedenen Geräten, damit man in gleichen Abständen mit möglichst viel Abwechslung die Erschöpfung an möglichst vielen Köi^erteilen zu spüren bekommt. Frohlockend, ja richtig einladend hängen ein Dutzend Seile in 1-Meter Abständen von der Decke. Die größte Geduldsprobe besteht aber darin, ohne daran zu denken in eine der beiden wohlig weichen sanften Sprungmatten zu sinken und sich einer Erholung völlig hinzugeben, vorbeizugehen und sich der nächsten Folter zu widmen. Nach ca. 15 Hinuten sucht sich jeder sein " Lieblingsgerät" aus ( man geht halt dort hin, wo die beste Sitzgelegenheit ist und wo sie nicht hingeht) Nach einer Alibiü"bung bilden sich Kommunikationszentem auf den Kästen, in Matten, auf Bänken und am Boden. lisis vergeblichen Zwischenrufen:" Geh, bitte tuars doch wos!" werden:, ignoriert und da wenigstens einer die aufgestellten Geräte ausnützen sollte, schwingt sie sich ein bißchen von Ring zu Kasten und ins Trampolin. Wir sehen ihr auch manchmal zu!

Lisi ist auch, schon "bedacht auf imsere Ztikunft, die macht sxch m ihren speziellen G3nnnastilni"btingen von lans " Schwangerschaftsü"bungen genannt "bemerk'bar. Wir hoffen, wir werden sie irgenwann einmal anwenden können, aber hoffentlich nicht zn bald! Den obligaten Abschlnß der fumst-unde bildet ein spannendes "Volleyballmatch, in dem vorallem großes Yeartrauen den Mitspielern geschenkt wird ( " I hob glanbt den nimmst DU!") Gekennzeichnet von voller Einsatzbereitschaft, Selbstopfemng nnd totaler Hingabe vearfceidigt jeder seinen Platz ( aber wirklich nur Seinen) Immer neue Versuche ehrgeiziger Optimisten " Geh, jetzt spü ma amoi gscheit!" dem Spiel doch noch einen Hauch von Sinn zu geben, scheitern an der conträir eingestellten Mannschaft. Danach wäscht man sich den Staub von den Pußsohlen eventuell noch von den Armen ( kommt auf die Übung draufian) ( HIER,aARF|ELD./AA£H SCMhtJ RlTTC /ll/OAUTSCHÜ KATZBUCKELN IST M£iNE.SrÄR}<E. NICHT Der Roman in Portsetzungen; Teil 3 Eine robuste, globige Männergestalt bewegt sich in plumpen Schritten auf die, auf grünem Moos und von Maiglöckchen umrankte leblos da liegende gestalt, zu.Unverständliche Laute von sich brummend, neigt er sich über den zarten Mädchenkörper und beobachtet skeptisch ihr blaßes, mit goldblonden löckchen umrahmtes Antlitz. Was wird geschehen ? Dort- in der ewigen ■i^'inöde, wo keine Hoffnung auf jegliche Hilfe besteht, wo die Bäume dunkle Schatten über jedes Geschehen legen. Hat sie dort überhaupt noch eine Chance gerettet zu werden ? Fortsetzung folgt.

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