SCHULER SBTE5Ö Gerade deshalb hat Elisabeth (wie sie mir gestand) ein bißchen Angst vor der Zukunft - davor, wie es nach der Matura ohn.e Schwester laufen wird.' Aber als Trost hat sie ja noch Freunde, auf die sie sich ver lassen kann. Dieser Freundeslcreis ist nicht so sehr in Steyr zu suchen, sondern eher in der Gegend von Haid, und er wird ihr sicher über den ersten Trennungsschmerz hinweghelfen. Wer weiß vielleicht findet sich dort ei.nes Tages auch einmal ein "Ep.-^si^tzSchwesterlein" bzw. "-brüderlein"? MICHAEL ATTENEDER bohrt ^ sich begeheine" klare Linie abzuzeichnen. Kein Haus ohne Garten: Da wächst so allerlei, sogar Kokosnüsse auf Fichten. Nur werden es nie mehr Nüsse, aber auch die wenigen dür ften angeschraubt sein. Ein eigenartiges Haus, das nichtmehr eigenwillig ist, wenn die Planierraupe darüber hinweggefahren ist... Prof. Steglich sieht Atteneder mit auffälliger Krawatte: "Atteneder mit Krawatte? Naja, damit er auch was hängen hat." Prof. Gruber:"Atteneder, du bist so himmlisch dumm!" Prof. Mödlagl:"Atteneder, habn Sie's scho amal mit an Arzt versucht?"
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