Landstrich 1983, Nr. 3, Widerstand

m m / o#M't 0«' nlcW. Wir hmmn un»m»n Hmhkomm»n gtg«nub«f »in« Vfiinlwortung Oer Wehrgraben tiOnnt», ao mairt «J* Pfiat» a»M ö«® BurtaMd«nkmaf*ml«t. Öl. 8r>»ln Thaihammtf. »In Modell tor MiloemiBaa WoWeen Ifl aBtr Aiehtleklur «ardert - #ln Modau von auioptrtcham Pormal DalQf arbalten wir Halten 81# uni «teöal! Wanri 8(« lut f»mitmiimll§Umim oder areunöe «allere BailrllleerkiarunBen (« Zetrlecrwirte) brauch^: IHK fimm Schirnmatutmi tn blayi Eriga Claaaa, Ilagan genug bereit. Oder Sie rulan ainlacti an 0«M/lJ09l i/rtrt «ir »r.tHekefi »i« Ihmn tu Verein RETTET DEN WEHRGRABEN Einladung zur 1. großen Mitgliederversammlung Viel« Sleyref sind - ww auch alle führenden Architekten Österreichs - der Meinung, daß das WehrgratsenGerinne nicht zugeschüttet werden darf. Allen ist klar, daß der Stadtteil Wehrgraben revitallsiert werden muß, denn ntem^iKj MetJt verfallende Häuser und leerstehende Fabriken. Aber das Gerinne darf der notwerrdigen Erneuerung rricht g^>pfert werden, denn damit würde ein städtebauliches Kleinod von europäischer Bedeu tung ein für allemal zerstört. Um die Forderung nach einer wirklich menachengerechten Neubelebung des Wehfi|^a^}ens durchzusetzen, hat sich am 14. April 1982 der Verein „Rettet den Wehrgraben" konstituiert. Dieser Verein ist parteipolitisch völlig ungebunden; zahlreiche Vereine, Gruppierungen und vor altem enga gierte Einzefpersonen haben sich hier zusammengetan. Ihr gemeinsames Ziel ist es, fOr einen schöneren Wehr graben zu arbeiten, in dem das Waaser auch für unsere Nachkommen noch fließen wird. Unterstützen Sie dieses Ziel durch Ihren Bettritt! Wenn Sie den beiliegenden Zahlschein zur Einzahlung einer Spende verwenden, dann sind Sie auch schon Mitglied im Verein „Reifet den Wehrgraben". Die Höhe der Spende wollen Sie bitte selbst bestimmen - nach ^ <A., „ > .. . .. .£ .Ji... «II-.......... -Ti.»!...« b.iwiL#WAakBnM itnlWlm.

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