Bürgermeister Rudolf Staudinger Abgeordneter zum Nationalrat Stadtrot Dir. Rupert Gugerba,uer Stadtrot Reg.-Rat i . R. Josef Eckl Stadtrat Komm.-Rat Franz Hochhauser 516 BürgermeisterStellvertreter Hermann Mühlleitner SCHWANENSTADT BürgermeisterStellvertreter Franz Simmer Der Name Schwanenstadt leitet sich von Suanaseo ab. Schwanenstadt ist das alte Suxms. In der Nähe befand sich die alte römische Busstation Tergolappe. Die Stadt lag daher an der früheren Heerstraße der Römer, die die wichtigste mittelalterliche Ost-WestVerbindung war. Kaiser Ferdinand II. hat mit Privileg vom 11. Aiigust 1627 den Ort zur Stadt erhoben. Sie gruppiert sich heute noch entlang der Durchzugsstraße. Ein mächtiger Bogen überspannt diese Durchfahrt des Stadttores. Die Häuser zeigen noch zierliches Barock, etwas abseits gerückt ist die 1902 erbaute Pfarrkirche. Vom Phillips-Berg herunter grüßt das Kalvarienbergkirchlein, barocke Kreuzwegstationen weisen den Weg zu diesem Kirchlein. Die urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 788. Bürgermeister Rudolf Staudinger ist von Beruf Kaufmann und seit 1959 als Bürgermeister tätig . Seit 1958 wurde die Kanalisation der Stadt schrittweise durchgeführt. 1966 erfolgte der Bau der Hauptschule 1, ebenfalls der Bau des Kindergartens in der Süßmayrstraße. Zwei Jahre später wurden sämtliche Straßen und Ortschaftswege staubfrei gemacht. Ein großes Bauvorhaben war die Errichtung der neuen Wasserversorgungsanlage mit einem Brunnen in Winkl und zwei Hochbehältern auf dem Phillippsberg. Der Stadtturm wurde 1970 neu adaptiert. Durch die Bildung des Wasserverbandes im Großraum Schwanenstadt kam ein wirksamer Hochwasserschutz zustande. 1972 wurde die städtische Aufbahrungshalle gebaut. 1973 erfolgte der Beitritt zum Wasserverband Vöckla-Ager und ein Jahr später die Bildung des Wasserverbandes für die Kläranlage Schwanenstadt. Im gleichen Jahr wurde die Hauptschule II in der Mühlfeldstraße und ebenfalls ein Kindergarten in der Linzerstraße gebaut. Umfangreiche Adaptierungsarbeiten am Rathaus wurden in den Jahren 1975 bis 1977 vorgenommen. Mit den benachbarten Ge-
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