Bürgermeister Ferdinand Huber Bürgermeister Ferdinand Huber ist von Beruf Holzhändler. Er war bereits von 1961 bis 1967 Gemeindevorstandsmitglied und von 1955 bis 1961 im Gemeiderat tätig. Seit 1967 ist ~r als Bürgermeister im Amte. Eine Fülle von kommunalen Bauten und Bautätigkeiten wurde fertiggestellt. Zunächst der Umbau des Schulgebäudes, die Verrohrung des Trattnach-Altarmes, und der Bau von Natur-Feuerlöschteichen. Auch die Friedhofsmaue·r wurde neu errichtet, ein Kriegerdenkmal gestaltet und die Gemeindestraßen ausgebaut und werden staubfrei gehalten . Durch den Ankauf von zwei Rüstwagen für die Feuerwehr wurde diese schlagkräftig gemacht. Die Musikkapelle wurde mit neuen Uniformen ausgestattet. Die Straßenbeleuchtung mußte völlig erneuert werden und die Gemeinde leistete finanzielle Mithilfe beim Bau der Leichenhallen in Grieskirchen und Taufkirchen. Die Ortsgemeinde St. Georgen ist nämlich in drei Pfarrgemeinden aufgeteilt. 232 ST. GEORGEN BEI GRIESKIRCHEN Die urkundliche Erwähnung von St. Georgen geht auf das Jahr 1255 zurück. St . Georgen ist bekannt durch die „Jörger von Tollet". Helmut von Stille war es, der von 1255 bis 1264 die damalige Schloßkapelle zur Pfarrkirche ausbaute. BürgermeisterStellvertreter Ing. B_ernhard Krabatsch Die Planungsarbeiten beziehen sich auf einen weiteren Ausbau der Gemeindestraßen und eine zentrale Wasserversorgung im Gebiet Tolleterau-Ost. Die Gemeinde ist Mitglied des Wasserverbandes Grieskirchen und Umgebung, und des Kanalverbandes, ebenso des Reinhalteverbandes und des Müllverbandes. Aber auch der Bau von Einfamilienhäusern wird von der Gemeinde gefördert. Zentrales Anliegen ist aber vor allem die Installation von Telefonanschlüssen, besonders für die Landbevölkerung. AMTSLEITER : Johann Wimmer MITGLIEDER DES GEMEINDERATES: ÖVP-Fraktion: Karl Angermayr Franz lllk Franz Zauner Hubert Jedinger Karl Baumgartner Josef Feischl Anton Thurnberger SPÖ-Fraktion: Franz Huber Stefan Frühauf Hermann Huber FPÖ-Fraktion: Max Wieländer
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