Schönau im Mühlkreis ist eine ausgesprochene Dorfsiedlung. Sie breitet sich in einer der waldreichsten und ruhigsten Landschaften des Mühlviertels aus. Der 850 Meter hohe Steiniger Berg wird im Volksmund als Herrgottssitz bezeichnet. Die Gegend ist naturbelassen wie kaum anderswo, sie ist ursprünglich und abwechslungsreich. Weite Wälder und almartige Berglandwiesen wechseln ab. Ein schöner Fernblick schließt die Sicht bis zum Dach - stein und zu den steirischen Bergen ein. Nördlich weitet sich der Blick bis zum Böhmerwald. Bürgermeister Johann Grad! ist seit 1973 im Amte. Von Beruf ist er Landesbediensteter bei der Straßenmeisterei in Unterweißenbach. Sein besonderes Anliegen ist es, die Güterwegbauten voranzutre iben, damit die Gehöfte im Gemeindebereich verkehrsmäßig erschlossen werden. Ein besonderes Augenmerk schenkt der Bürgermeister der körperlichen Ertüchtigung. Es wurde bereits ein entsprechendes Grundstück zur Errichtung eines Sportplatzes angekauft. Die Schaffung von Parkplätzen ist in den Vordergrund gerückt, sodaß es keine Parkschwierigkeiten im Geme indegebiet gibt. Zur Gemeinde gehören die Katastralgemeinden Kaining, Prandegg und Schönau. Bürgermeister-Stv. Franz Schinnerl SCHt:SNAU IM MÜHLKREIS Bürgermeister Johann Gradl AMTSLEITER: Johann Wolfmayr DER GEMEINDEVORSTAND: Johann Grad!, Bgm., ÖVP Franz Schinnerl, Bgm.-Stv., ÖVP Johann Aumeier-Hinterreiter, ÖVP Johann Rockenschaub, ÖVP MITGLIEDER DES GEMEINDERATES: ÖVP-Fraktion: Ernst Moßbauer Josef Kriechbaumer Leopold Halshofer SPÖ-Fraktion Josef Buchberger Karl Kriechbaumer Heinrich Bauer Florian Brandstätter Franz Kiesenhofer Dieter Meirrisse Felix Di-esenr,either Franz Aumayr Johann Kastenhofer Emanuel Manfred Mach Franz Reiter jun. Anton Pehamberger 167
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