Bürgermeister Josef Grünberger BürgermeisterStellvertreter Konrad Scherb AMTSLEITER : Johann Mittermühler GEMEINDEVORST ANDS-MITGLIEDER : Anton Preinfalk (ÖVP) Erich Larndorfer (ÖVP) M ITGLIEDER DES GEMEINDERA TES : ÖVP-Fraktion: Josef Pilgerstorfer Franz Pirklbauer Karl Hirnschrodt Rudolf Kroiß Walter Preinfalk Franz Traxler Franz Wagner Johann Preinfalk Gottfried Friesenecker Willibald Eibensteiner SPÖ-Fraktion: Johann Wagner Johann Kubicka Hilde Leitner FPÖ-Fraktion : lgnaz Schönauer jun. lgnaz Schönauer sen. 150 GRÜNBACH Der Ort Grünbach trägt seinen Narr,en von dem gleich - namigen Bach, der durch den Ort fließt . Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1300. Die Bergkirche zu St . Michael zäh lt mit ihren prachtvollen A l tären zu den ältesten Kunstwerken in Oberösterreich. Grünbach ist eine der ältesten Ansied l ungen dieses Gebietes. Hier war ursprünglich eine große Pfarrgemeinde, zu der auch die heutige Pfarre Windhaag gehörte. Bürgermeister Josef Grünberger ist seit 1967 im Amte tätig. Seit seiner Jugend steht er bereits im politischen Leben. Er begann seine Arbeit mit zwei Schwerpunkten, die er setzte. Der erste war der Neubau der Schule mit einem Kindergarten und mit einem Sportplatz, der zweite der Bau einer zentralen Ortswasserleitung für Grünbach, ebenso für Schlag und Helbetschlag. Diese beiden Bauvorhaben wurden ausgeführt. In einem großzügigen Rahmen erfolgte der Ausbau der Gemeindestraßen und der Ortschaftswege, mehr als 15 Kilometer wurden neu angelegt. Eine besondere Förderung erfuhr die Siedlungstätigkeit in Grünbach und in Schlag. Alle Belange des Fremdenverkehrs zu fördern, ist das persönliche Anliegen des Bürgermeisters. In die neue Schule wurde ein Kindergarten eingebaut. Vordringlich ist auch der Neubau einer Aussegnungshalle und der weitere Ausbau von Ortschaftswegen, wobei es sich im besonderen um Zufahrten zu Einzelgehöften und Weilern handelt. Sehr viel getan wurde für den Ausbau des Feuerwehrwesens, ein neuer Rüstwagen für die Freiwillige Feuerwehr in Grünbach wurde angeschafft. Auch für den gemeindeeigenen Fuhrpark mußten neue Fahrzeuge und Geräte angekauft werden . Der Bau einer entsprechenden Gemeindegarage erwies sich als notwendig. Der Katalog künftiger Planungen hat eine starke Stoßrichtung - alles was der Ankurbelung des Fremdenverkehrs dient, hat Vorrang . Ein im Rohbau fertig gestelltes Lehrschwimmbecken erfordert eine neue Nutzung. Im Parterre des Amtshauses wird für die Ortsmusik ein großer Probenraum ausgebaut. Weitere Schwerpunkte der Gemeindearbeit bleiben die Ortskanalisation und der Ausbau der Siedlungsstraßen .
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