Der Name de-utet a-uf „wang" oder „wengi" hin; das ist eine weite und von Wald eingeschlossene Grasfläche. Die urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1070. Aus dem gleichen Jahr stammt auch die urkundliche Erwähnung der Pfarrkirche, die dem heiligen Martin geweiht ist. Sie ist ein spätgotischer Tuffquaderbau, mit einem einschiffigen und vierjochigen Langhaus. Bürgermeister Alois Altmann Bürgermeister Alois Altmann gehört bereits seit dem Jahr 1961 dem Gemeinderat an . 1973 wurde er zum Bürgermeister gewählt. 132 Bürgermeister-Stv. Engelbert Knecht! WENG IM INNKREIS Weng ist eine Agrargemeinde und ein sogenanntes Gassengruppendorf. Die Aufbauarbeiten setzten im Jahr 1954 ein und setzten sich mit der Verbauung des Lochbaches bis 1968 fort. Im Jahr 1966 wurde das Amtsgebäude neu erbaut. 1974 folgten die Volksschule mit dem Kindergarten, ebenso das Lehrerwohnhaus. Mehr als 13 Kilometer der Gemeindestraßen wurden seit 1967 staubfrei gemacht. Diese Arbeit an den Straßen wird auch in den kommenden Jahren fortgesetzt. Weiters ist geplant, Gelände für die Anlage eines Friedhofes anzukaufen. Zum Gemeindegebiet von Weng gehört auch noch die Katastralgemeinde Leithen. AMTSLEITER: Karl Weiermann DER GEMEINDEVORSTAND: Alois Altmann, Bgm., ÖVP Engelbert Knechtl, Bgm.-Stv., ÖVP Josef Hasibeder, SPÖ Ferdinand Grubmüller, FPÖ MITGLIEDER DES GEMEINDERATES: OVP-Fraktion: Engelbert Lindhuber Franz Arnold Ferdinand Schmitzberger Johann Ranftl Johann Sperl Peter Hofer Heinrich Friedl Georg Strasser Franz Rafbauer SPO-Fraktton: Franz Weber Johann Graf Alfred Ecker FPO-Fraktion: Josef Friedl Georg Hebenstreit Ferdinand Aigner
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