Kunst und Kultur der Eisenwurzen 325 84 Brandl (zit. Anm.26), Nr. 81-82 84a Achleltner (zit. Anm.40),S.111-113.-Sezesslonistlsche Formen finden sich auch im gleichzeitigen Arbeiterwohnbau, v. a. in den älteren Teilen der Ennsieiten-Verbauung (ab 1913), aber auch im aufkommenden Genossenschaftsbau (z. B. Spitaiskigasse 6-10,1913/14,von Hans Wolfsgruber, Linz). 85 Achieitner (zit. Anm.40),S.114.-A. Wied: Der Architekt Mauriz Baizarek 1872-1945. Jugendstil und Sachlichkeit in Linz. Linz 1972,S.27.-Vgl.auch:J. K.Scheutz: Der Architekt Mauriz Baizarek (1872-1945). Diss. Universität Linz 1991(3 Bände) 86 Achieitner (zit. Anm.40),S. 27-28.-Wied (zit. Anm.85),S.30.-Auswahl weiterer zeitgieicher Arbeiten Baizareks für Bad Mail: Villa Porsche, 1907; Cafe Lauf, 1907; Villa Rabi, 1907; Musikpavillon,1907. 87 Achieitner (zit. Anm.40),S.60.-Wied (zit. Anm.85),S.64 88 Achieitner (zit. Anm.40),S. 104.-Brandl (zit. Anm.26),S.56 89 Achieitner (zit. Anm.40),S. 105 90 M.Brandl: DerVerein Heimatschutz(Heimatpfiege)in Steyrvon 1911 bis 1939.00.Heimatblätter 34(1980),5.15-24.-Aussteiiungskataiog Schönes Österreich. Heimatschutzzwischen Ästhetik und Ideologie(Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde,Bd.65),Wien 1995,bes. S.112 ff.-Ein konkreter,im einzelnen näher zu untersuchender Fall wäre etwa die Auseinander setzung aus den Jahren 1916/17 zwischen dem Wiener Architekten Othmar von Leixner und dem Heimatschutzverein anläßlich der Errichtung von neuen Wohnhäusern für die Waffenfabrik (Schönes Österreich, S.118). 91 Achieitner (zit. Anm.40),S. 26 92 Eppei (zit. Anm.1), S.77(„nach 1900") 93 ibidem,S. 209 94 Zum Hoffmann-Koppeihuber-Pian, der hier- ungeachtet seiner Bedeutung- aus Piatzgründen nicht näher behandelt werden kann,vgl. Dobihamer (zit. Anm.30),S.86-99 95 E.Stein (ed.): Die Städte Deutschösterreichs,Bd. 11: Steyr und Bad Hall. Berlin 1928,S.152sowie im unpag.Anhang Vogelschau der Anlage.-Achieitner (zit. Anm.40),S.106 96 Stein (zit. Anm.95),S. 151.-Achieitner (zit. Anm.40),S.111 97 Achieitner, S.110.-Achieitner vermutet einen Einfluß des Linzer Schuite-Ümkreises. 98 ibidem,S.60 99 W. Hummer: Das Krematorium, in: Stein (zit. Anm.95), S. 168-169.-Achieitner (zit. Anm.40), S. 104.- Das Linzer Krematorium befand sich allerdings seit 1925 bereits im Stadium eines „Vorprojekts"(vgl. H. Arndt / P. Theer: Julius Schulte und seine Schüler. Linz 1933,S. XiV,40 ff.) 100 Der Wettbewerb und sein Umfeld dzt. wenig bekannt; vgl. Achieitner,S.26(Hoizmeister),sowie: Arndt / Theer (zit. Anm.99),S. 55ff., Wied (zit. Anm.85),S.72, Nr. 159, und M. Baizarek: Bauten und Bauentwürfe. München/Wien 1931,0. Pag. 101 Achieitner (zit. Anm.40),S.62 102 Ibidem,S.56 103 Arndt / Theer (zit. Anm.99),S.88 104 Das Erbauungsdatum unbekannt,vielleicht noch vor 1918 entstanden? 105 J. Giiier / H. Mader / C. Seid!: Wo sind sie geblieben ...? Kriegerdenkmäler und Gefallenenehrung in Österreich (Schriften des Heeresgeschichtiichen Museums in Wien, Band 12). Wien 1992 106 C. Seidi: Das Kriegerdenkmai an der Stadtpfarrkirche von Steyr. in: Koch / Prokisch (zit. Anm.62), S.307-310 107 Weinbauer (zit. Anm.27),S. 290.-Kusche (zit. Anm.4), S.5 108 Weinbauer, S. 280.- Vom Tiroler Pontilier stammen auch Gartenplastiken in Schmiedieithen sowie weitere, nicht näher bekannte Figuren in Steyr; vgl. Vorderwinkier (zit. Anm.50),S.98-99, und Thieme / Becker XXVIi, S. 249 109 Eine Behandlung der umfangreichen Grabmaikunst der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts muß hier aus Piatzgründen unterbleiben, eine Monographie zum Thema existiert dzt. nicht. Vgl. Mühlbacher-Parzer (zit. Anm.70), passim 110 Wie Anm.76 111 Krackowizer / Berger (zit. Anm. 28), S. 157-158.- H. Seidi: Das Lebenswerk eines wahren Menschenfreundes. Zum Tode des Medizinairates Dr. Richard Kiunzinger. Steyrer Heimatblatt 1941, Nr. 38.-Kiunzinger trat auch als Schriftsteller in Erscheinung; seine Villa, 1911/12 erbaut, befindet sich in der Schiüsseihofgasse 18
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