Land der Hämmer - Heimat Eisenwurzen

324 Kunst und Kultur der Eisenwurzen 57 Achleitner (zit. Anm.40),S.69 58 Ibidem,S. 105-110 passlm 59 B. Prokisch: Das Verhältnis zur kirchlichen Kunst, in: R. Zinnhobler (ed.): Bischof Franz Josef Rudigier und seine Zeit. Linz 1987,S.147-156 60 Krawarik (zit. Anm. 20), S. 24.- B. Prokisch: Studien zur kirchlichen Kunst Oberösterreichs im 19.Jahrhundert. Diss. phii. Universität Wien. Linz/Wien 1984, Bd. Ii, S.386-387 61 ibidem,Bd.ii, S.439-440.-Eppel(zit. Anm.1),S.208.-Leider ist der Entwerfer dieser sehrfrühen neugotischen Architektur dzt. unbekannt. 62 M. Brandl: Die Regotisierung der Steyrer Stadtpfarrkirche - ein Beispiel für die Gesinnung ihrer Zeit. 85. Jahresbericht Bundesgymnasium und Bundesreaigymnasium Steyr 1967/68, S. 5-35.- Brandl (zit. Anm. 26), S. 63-67.- Prokisch (zit. Anm.60), Bd. ii, S. 381-385.- B. Prokisch: Die Stadtpfarrkirche in den Jahren 1853 bis 1914. Die Umgestaltung des Historismus, in: R. Koch / B. Prokisch: Stadtpfarrkirche Steyr. Baugeschichte und Kunstgeschichte.Steyr 1993,S. 281-306 63 Prokisch (zit. Anm.60), Bd. ii, S.32-35 64 ibidem, Bd. ii, S.124-126 65 ibidem, Bd. ii, S. 187-189 66 Der Bau weist eine etwas kompliziertere Baugeschichte auf:1896/97 entstanden nach Plänen des Linzer Baumeisters Bruno Großmann Chor und Querhaus, 1914/15 das Langhaus und der Turm ansatz nach Plänen von Matthäus Schlager. Die genannten Daten aus der Pfarrchronik laut freundlicher Auskunft von Herrn Pfarrer KsR Helmut Neuhofer, Reichraming. 67 Brandl (zit. Anm. 26), S. 264-265.-S. Bachner: Die evangelischen Kirchen des Historismus in Oberösterreich. Diplomarbeit Universität Wien 1994,S.84 ff. 68 Rolleder (zit. Anm.17),S. 336-338 69 Der Altar im inneren in phantastischen „neugotischen" Formen aus ausgesägten Brettern setzt diese volkstümliche künstlerische Haltung bruchios fort. 70 Roileder (zit. Anm. 17), S. 407-408.- A. Mühlbacher-Parzer: Grab und Grabmal. Beiträge zur Sepulchralkunst des 19. Jahrhunderts in Oberösterreich. Diss. phil. Universität Salzburg 1988, Bd. i, S.170 71 Wie Anm.62 72 Vgl. dazu im einzelnen Prokisch (zit. 60), passim 73 Brandl (zit. Anm.26),S.73-74. 74 K. Almeroth: Wie die Bruckner-Büste entstand. Wien 1899 (Repr.: Wien 1979).- L. Schuites: Ein zweiter Seneca.Die Bruckner-Büste Viktor Tilgners im Rahmen des neuzeitlichen Geniekults. Musik stadt Linz-Musikland Oberösterreich (Bruckner-Symposion. Bericht 1990). Linz 1993,S.47-56 75 Mühlbacher-Parzer (zit. Anm. 70), Bd. 1, S. 180; Bd. 2, B/539-542 mit zahlreichen weiteren Beispielen in breiter typoiogischer Streuung. 76 Zum Themenkreis um die Fachschule Steyr und die Stahlschnittkunst vgl.den Beitrag von Norbert Loidol in diesem Band mit den entsprechenden Nachweisen.Es folgen hier daher nur einige Bemer kungen zu diesem Thema im Hinblick auf die allgemeine künstlerische Entwicklung. 77 B. Koch: Der Medailleur Leo Zimpel1860-1923. Mitteilungen der österreichischen Numismatischen Gesellschaft 28(1988),S.61-63 78 Krackowizer/ Berger(zit. Anm.28),S.323.-Brandl(zit.Anm.26),S.284.-Eine weitere,derzeit nur in Ansätzen bekannte Künstierpersönlichkeit war der hauptsächlich im 3. Jahrhundertviertel tätige Matthias Größer (Lebensdaten dzt. unbekannt); vgl. Katalogteil sowie zwei Kirchenfahnen in der Stadtpfarrkirche.- H.Etzistorfer: Was von Stifters „Zopfstil" erhalten blieb. Die barockisierte Stadt pfarrkirche Steyr im Widerschein Garstener Kiosterkunst. In: Koch / Prokisch (zit. Anm.62),S.199 79 Brandl (zit. Anm.26),S. 283 80 K.Jaksch / A.Pick: Katalog des österreichischen Notgeldes 1916-1921. Berlin 1977(2.Aufl.),S.294 81 Roileder (zit. Anm.17).-Zu Kulstrunk: Brandl (zit. Anm.26),S.278 82 Krackowizer / Berger (zit. Anm.28),S.131 83 Linzer Zeitung 1865, Nr. 283(„Franz Hölzlhuber und seine Reisebilder") 83a E. Berndt: E.T. Compton, Maier und Bergsteiger zwischen Fels und Firn. Rosenheim 1982.-Zu Comptons Aufenthalten in Hinterstoder vgl. K. Hofer: Der Bergmaier E.T. Compton in Hinterstoder. Typoskript 0.0. u.0. J. (freundliche Mitteilung Mag. Norbert Loidol) 83b Verschiedene Beispiele u. a. im Kachelofenmuseum der Firma in Steyr.-W. Knogiinger: Lebens gefährten aus Ton und Schamott. Die Welt der Kachelöfen liegt in Oberösterreich. Blickpunkte Oberösterreich 42(1992), H.4,S.54-61.-Anonym:Größte Keramikkachelfabrik Europas in Steyr, Die Industrie 82(1982), Nr.3

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