Land der Hämmer - Heimat Eisenwurzen

Kunst und Kultur der Eisenwurzen 323 30 Die Darstellung der städtebaulichen Entwicklung Steyrs unterbleibt hier aus Platzgründen; vgl. hiezu: Rolleder (zit. Anm.17), S.169 ff. sowie den beigebundenen Faltplan; sowie G. Doblhamer: Die Stadtplanung In Oberösterreich von 1850 bis 1938. WIen/New York 1972,S.26 ff. 31 S. 199.- Hier auch eine Übersicht über alle damaligen Lehranstalten In Steyr. 32 Brandl (zIt. Anm.26),S.52 33 Ibidem,S.53 34 Rolleder (zIt. Anm.17), S. 199.-Brandl (zIt. Anm.26),S.53-54 35 Rolleder (zIt. Anm.17), S.199.- Brandl (zIt. Anm.26),S.54 36 F. Mayer: Kremsmünster In seinen Lehranstalten, Linz 1892.-ÖKT XLIII, 1, S.432 f. und Abb.264 37 Brandl (zIt. Anm.26),S. 54,56.-(zIt. Anm.17), S.186 38 Zu den Bahnbauten: M. Kublnszky: Bahnhöfe In Österreich. Wien 1986, S. 43, 50 ff., 154, 163, 203-209.-Rolleder (zIt. Anm.17),S.182.-Brandl (zIt. Anm.26), S.135 ff 39 Rolleder (zIt. Anm.17),S. 169,171 40 F. Achleltner: Österreichische Architektur Im 20.Jahrhundert. Band I. Salzburg/Wien 1980,S.113 41 Brandl (zIt. Anm.26),S.45-46,55-56. Dort auch Schilderung der Auseinandersetzungen um den Bau. 42 Achleltner (zIt. Anm. 40), S. 113.- 1961 stark erneuert, ehemals hufeisenförmige Anlage mit Eingangspavillon, Restaurationsgebäude sowie Kabinentrakt mit Salon. Die Vorbildwirkung der Kuranstaltenarchitektur liegt auf der Hand, wird nun In ein anderes soziales Milieu übertragen. 43 Baugeschichte dzt. unklar. Vgl. Rolleder (zIt. Anm.17),S. 180-181.-Brandl (zIt. Anm.26),S.53 44 Heimatbuch Bad Hall. 0.0.1996, S. 191 (mit Abb. des Orlglnalzustandes auf S. 197).- Rolleder (zIt. Anm.17),S.215 (ebenfalls mit Wiedergabe des ursprünglichen Zustandes).-Der Bau stehtwie nicht anders zu erwarten - In deutlicher Abhängigkeit der Theaterbauten von Fellner und Hellmer.-Zu Wurm:Wurzbach LVIII, S.276 45 Brandl(zIt. Anm.26),S.122.- Eine kulturhistorische Untersuchung der Steyrer Ausstellungen von 1880(900 Jahre Steyr),1884 und 1898(Kalser-Jublläums-Ausstellung) wäre wünschenswert. 46 Brandl (zIt. Anm.26),S. 55.-Achleltner (zIt. Anm.40),S.104.-Der Bau wurde mehrfach durch greifend erneuert. 47 Heimatbuch Bad Hall. 0. 0. 1996, S. 72 (mit weiteren Beispielen von Bad Haller Hotels). Eine Bearbeitung der Baugeschichte von Bad Hall Im 19. und 20. Jahrhundert wäre überaus lohnend, leider bringt das neue Heimatbuch nicht einmal Ansätze hiezu. 48 Eppel (zIt. Anm.1), S. 209.- Derselbe Franz Schönthaler dürfte auch der Inhaber einer Im Innerberger Stadel In Weyer angesiedelten Möbelfabrik gewesen sein (vgl.|. Ganslmayr: Marktchronik von Weyer.Typoskript 1942,sowie Ottllinger 1997, passlm -freundliche Mitteilung Mag. Norbert Loldol). 49 S.Skacha: Romantischer Schloßbau-Problematik sowie Aufnahme und Verarbeitung der roman tischen Ideen In Österreich 1760/70-1860/70. DIss. phll. Universität Wien.Wien 1976,S.310-312. -U. Welch:Schloß Vogelsang In Steyr. Jahrbuch des OÖ.Musealvereines 136(1991), 1,197-212 50 Eppel(zIt. Anm.1),S.106.-F. R.Vorderwinkler: Aufden Spuren der Kultur. Museen,Stifte, Burgen, Schlösser In Oberösterreich. Steyr 1997,S.97.-Altes Herrenhaus des Hammerwerkes vom Thal, von den Freiherren von Vogelsang umgebaut. Weitere Daten zum Bau Verf. dzt. unbekannt. 51 Rolleder (zIt. Anm.17), S.465-466 52 Der 1804 dat. Altbau wurde um 1900 Im Obergeschoß mittels Rieselputz, größeren Fenstern und Satteldach modernisiert.An den Seltenfronten Zwerchgiebel mitSchopfwalmdächern und Fachwerk. 53 Der Bau stark erneuert. Pläne bei den Besitzern (freundlicher Hinwels von Herrn Mag. Loldol, Alkoven).-Der bisher als„Kreisch"gelesene Name des Architekten,der wohl gemeinsam mit Ignaz Scheck eine Leitungsfunktion In der Baugesellschaft ausübte, Ist mit einiger Sicherheit als Krelpl zu lesen; vgl. die Im Druck befindliche ÖKT LInz-AußenbezIrke sowie H. Thaler/Ü. Stelner: Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz. Die Landstraße-Obere und Untere Vorstadt (ÖKT L), S.15,151, 270,277,274(dort als zwei verschiedene Personen geführt). 54 Vorderwinkler (zIt. Anm.50),S.98-100.-Schröckenfux (zIt. Anm.5),S.319-320.-Das Ensemble würde eine eingehendere Untersuchung verdienen,vgl.z. B.das wohl gleichzeitige Nebengebäude mit Holzzierelementen und die Gartenanlage. 55 Heimatbuch Bad Hall.0.01996,S. 232(mit Abb.) 56 Eine wirkliche Beurteilung des Steyrer Villenbaus setzt eine Aufarbeitung des Aktenmaterials voraus, die sichere Erbauungsdaten und Autorschaften liefert. Weitere Villenbauten finden sich beispielsweise In Kirchdorf (z. B. Fabrikantenvilla der Brauerei Mayr, Ertlstraße, In aufwendigen Renaissanceformen) und Bad Hall. Die Bauten dzt. undokumentlert.

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