Land der Hämmer - Heimat Eisenwurzen

322 Kunst und Kultur der Eisenwurzen 5 F. Schröckenfux: Geschichte der österreichischen Sensenwerke und deren Besitzer. Linz/Achern (BRD)1975 6 F. Lipp: Die geistige Kultur der Sensenschmiede in Oberösterreich. In: OÖ. Heimatblätter 3(1949). H.3,S.243-250.-F. C. Lipp: Die Kultur der Sensenschmiede. In: M.Mohr (ed.): Führer durch das OÖ.Sensenschmiedemuseum Micheldorf0. J.(1981),S.59 ff. 7 Schröckenfux (zit. Anm.5), S.666 8 Ibidem,S.664 9 Ibidem, 665.- H. J. Köstler: Eisen als Bindeglied zwischen der Steiermark und Oberösterreich. Kulturzeitschrift Oberösterreich 35(1985), H.4,S.32 10 Mohr (zit. Anm.6), passim 11 Beispiele: Zwei Zeitlinger Töchter aus dem Sensenwerk „Kaixen" an der Pießling, dat. 1842 (Schröckenfux [zit. Anm. 5], S.650); Fünf Kinder Zeitlinger von Bobleter, dat. 1837(ü. Humpeier: Der Vorarlberger Maler Franz Xaver Bobleter[1800-1869]. Diss. phll. Universität Innsbruck 1965 [2 Bände],S.169, Nr.86,Abb.118) 12 Humpeier (zit. Anm.11), S.157,Abb.92.-Schröckenfux (zit. Anm.5), S.651 13 Zahlreiche Beispiele von Ansichten der diversen Hammerwerke bei Schröckenfux, passim 14 Mohr (zit. Anm.6), S. 58, 91.-Schröckenfux (zit. Anm. 5), S.651.- F. C. Lipp: Erzherzog johann und Oberösterreich. Kulturzeitschrift Oberösterreich 35 (1985), H. 4, S. 63.- Eine umfassende Untersuchung zur Kunst im Umfeld der Sensenschmiedkultur wäre wünschenswert. 15 J. Schmidt: Linzer Kunstchronik. Linz 1951, Band l, S.156-157.-Humpeier (zit. Anm.11), passim 16 Ausstellungskatalog JosefGabriel Frey. Ein Maler in Weyer. Linz 1984,o.Rag.(mit photographischer Abb.). Das dort ebenfalls wiedergegebene Aquarell Freys mit der Ansicht des Hauses aus dem Jahr 1850 gibt einen t.a.q. 17 A. Rolleder: Heimatkunde von Steyr, Steyr 1894,S.481.- Bauherr war k. u. k. Oberst in Reserve, Frh. von Vogelsang.-Der Bau ist dzt. völlig undokumentiert und wäre einer gesonderten Unter suchung wert. Die Entstehungszeit könnte nach Aussage der verwendeten Formen auch erst im 3. Jahrhundertviertel liegen. 17a Schröckenfux (zit. Anm.5),S. 238 18 Schröckenfux (zit. Anm.5),S.679.-Dehio Oberösterreich,S.197.-Weitere Beispiele bei: J. Stroh mann: Die Kleindenkmäler der Gemeinde Spital am Pyhrn. In: H. Krawarik (ed.): Dorf im Gebirge. Spital am Pyhrn 1190-1990. Linz 1990,S.473 ff. 19 Errichtet 1839/40 als Stiftung von Ignaz und Elisabeth Kugfarth, Nagelschmiede in Laussa (Tafel In der Kirche). 20 Der Erstbau von 1839 wurde 1869/70 um zwei breitere Joche nach Westen erweitert und erhielt 1896 einen Turm im südlichen Chorwinkel nach Plänen von Raimund Jeblinger. - In diesem Zusammenhang kann auf eine ganze Reihe weiterer sakraler Kleinbauten aus dieser Zeit nur hingewiesen werden, die teilweise ebenfalls In Verbindung mit den Sensenschmiedfamilien stehen, z. B. Roßleithen, Schulkapelle (1845, Stiftung Schröckenfux); BIrnerkogelkapelle (1834, Stiftung Josef Zeitlinger, Hierzenbergerwerk); Pießling, Hauskapelle des Sensenwerkes Kaixen (Stiftung Franz de Paula Zeitlinger, 1834); Windischgarsten, Kalvarienbergkirche (1844) etc. Vgl. H. und C. Krawarik: Kirchen und Kapellen im südlichen Oberösterreich. Wien 1970, passim. 21 Heimatbuch Bad Hall. 0.0.1996,S.222 ff. (mit Abb.des Originalzustandes auf S. 230) 22 Nächstverwandte Bauten etwa Wien,Hauptmünzamt(vgl. R. Wagner-Rieger,Wiens Architektur Im 19.Jahrhundert.Wien 1970,S.86ff.).-Es hat den Anschein,als ob Paul Sprenger sein Betätigungs feld nach seinem „Sturz" 1848 stärker In den provinziellen Bereich verlegt hätte. 23 Hormayrs Archiv 15 (1824), Nr.6,S. 32.-Wurzbach XI,S. 28 24 Schmidt (zit. Anm.15), S.138 25 Kat. Frey (zit. Anm. 16), mit weiterer Literatur.- E. Giordani: Die Linzer Hafner-Offizin. Linz 1962, S.98 f. 26 Österr. Biographisches Lexikon V,S.283-284.-M.Brandl: Neue Geschichte von Steyr.Vom Bieder meier bis heute. Steyr 1980,S. 283 27 K. Weinbauer: Heimatkunde des politischen Bezirkes Kirchdorf an der Krems. II. Band. Linz 1938, S. 272-274.- F. Kirchner: Das Mollner Heimatbuch. Mölln 1987.-Kirchenführer Mölln. Salzburg 1996,S.8-9.- In diesem Zusammenhang wäre das Seitenaltarblatt Maria vom Guten Rat In der Pfarrkirche von Leonstein, das ebenfalls Kupelwleser nahesteht, genauer zu untersuchen. 28 F. Krackowizer / F. Berger: Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns.Passau/Linz 1931,S. 396.-Giordani (zit. Anm.25),S.92 ff. 29 A. Marks: Oberösterreich in alten Ansichten. Linz 0. J., Tafel 236

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