87 d. h. man kann sich während der Fahrt beim Schaffner das Service 1iestellen und erhält sodann in den genannte11 Stationen dasselbe mit einem ganz guten Mitta;,:_,,mahle (1 fl. per Service) beigestellt, so dass man des kurzen Aufent - haltes wegen ungestört, gut und bequem während der Fahrt im Waggon speisen kann. Bev,or wir die Hauptlinie weiter verfolgen, begeben wir uns auf den mit historischen Denkwürdigkeiten reich ausgestatteten Boden der Flügelbahn nach Klagenfurt. XII. G1 an d or f -K1 a[ B n fnr t. (Nebenlillie.) 1. Zollfeld. M.-H. 457·60 m., R 6·81 Km. = 0·898 MI., F.-Z. 14 Mnt., A. 1 Mnt., ~'. 1 : 600, KL K., Bz.-H. St. Veit. Von Glandorf sich südlich wendend, tritt die Bahn bald nach Uebersetzung der Glan in das sogenannte Saaler-Moos oder Zollfeld, eine weite und theilweise sumpfige Ebene. Sollte die Glanregulinmg einmal vollends durchgeführt werden, so wird das Glauthal eines der allerfruchtbarsten Thäler Kärntens. Links hinter Glandorf wird das Pfarrdorf und die Villa St. Donat sichtbar, von wo für den Touristen ein Weg nach Osterwitz abzweigt. Etwas nähet an der Bahn liegt links das Graf Egger'sche Schloss Stadelho:ff und rechts Ritzendorf. Schon nahe bei Zollfeld wird linker Hand Meiselberg mit einem theilweise ausgegrabenen Amphitheater sichtbar, während uns rechts auf einer
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