53 23. Mautern . .M.-H, 691 ·62 m., E. 7·89 Km.= l ·O+ 111., F.-Z. 18 Mnt., A. 1 Mnt . , F. 1 : 80, Kl. St., Bz .. JI. Leoben. Von Kalwan g· ab we1Jden wir uns wes tlich und sehen links di e Friedau'scbe Gewerksverwaltung, und im Hintergrunde, g-leichsam als Abschluss des Panornma's, den Reiting mit dem Gösseck. Später passiren wir das Lamberg·'sche Schloss Ehrnau, einstens ein Stammgut der steieri eben Grafen Brenner, mit sebenswerthen Gemälden und Jagd - Emblems. Der Markt ist eine Viertelstunde' yon cl ei' Station entfernt und bes itzt eine schöne Pfarrkirche und eiue Kirche der Ligurianer, welche ein vo rzügliches Altarbild enthält. Gasthaus „ Tewa1Jger. u In montanistischer ßezicbung ist eine 10 Minuten vom Orte entfern te Grafitgrnbe heachtenswertb. Von Mautern aus kann man den Gösseck (2 112 m.) ersteigen , bekannt als letzter Standort der Steinböck e in Steiermark. Eine lohnende Aussicht bietet der vom versto rbenen König von Sachsen gepr iesene und uewunderte hoh e Zinken (2391 m.). Vom Zinken nördlich über clem Vordernber gerba cb li egt der Trencbtling (2074 m.), dessen Ausläufe r sich siid lich zwi schen dem Retz und vorgenannten Bach erst reck t . Vom Trenchtling bemerkt man di e Hocbal pe mit dem Hochschwab (2267 m.) in nordöstl icher Richtung. Bald ausser Mautern bemerken wir links schroffe Kalk.wände, auf denen sich die Ruine der einstens mächti gen Burg Ehrenfels
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