34 jährlich über 300.000 Metzen Kohlen liefern, und einige Mühlsteinbriiche. (Gasthöfe: ,,Zur Post" und Steinberger). Hieflau, -das ausser der Besteigung des Dami scbbachthurm-Berges ,• der wilden Gebirgssehlucht die „NothU, in der sich eine Tropfsteinhöhle befindet , und der Partie in di e Wildalpen k eine besonderen Ausflüge anfzuweiseu hat , bildet die Ab:tweigestatiou für di e änsserst dankbare und reizende Route der Flügelbalm nach Eisenerz. Wir haben bereits von Kleinreifling ab bis Hieflau die überraschendsten ßjlder des wild romantischen Ennsthales gesehen; doch je weiter wir jetzt eindringen , desto grossartiger wird der landscbaf tliche Charakter, desto überwältigender der Eindruck. Man weiss nicht, wohin man zuerst blicken soll, und kann sich nicht satt sehen an der Naturpra cltt, die sich vor unseren Blicken entrollt. Bevor wir jedoch die höchst interc,;sante P a r tie durch's Gesäuse einer kleinen Beschreibung un terziehen , denn wer könnte all di e Reize mit hinlänglich gewandter Feder schildern , wollen wir zuerst die gleichfalls interessante Strecke der Elügelbahn über Radmer nach Eisenerz besichtigen. IV, Hi 8 fl a Il • Ei S8ll 8 rz. (Nebenlinie.) 1. Radmer. ~t-H. 521·94 m., E. 2·34 Kqi.=O·aos Ml., F.-Z. 12 Mnt., A.. 1 Mnt., Stg-. 1: 43, Kl. St., Bz.-H. Lrqben. Von Hießau wenden wir uns nach Pa.ssirung eines Tunnels mit bedeutender Steigung gegen
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