105 und runde Hügel rnn ver chi edener Grösse, welche man die Riesen- oder Heidengräber zu nennen pflegt. Dr. von Luscban am, Wien bat hi er 1871 ein voll ständi g erhaltenes „ Kcltengrab" aufgedeckt. Ancb sind in früh eren Jahren bei Erdarbeiten häufig römis che Stei □ e, BronceGegenstände, Münzen u. s. w. ausgegraben worden, welche Funde beweisen , dass die Römer und noch früher di e Kelten die Thermen bei Villacb-Santicnm bereits gekannt und benützt haben. In der Nähe der Heidengräbcr befindet sich der sogenann te Römerweg, welcher an den Geleisspnren erkennbar ist. Auf diesem Wege gelangt man in 15 Minuten zu dem im di chten Walde gelegenen interessanten Wasse rfalle. Empfeblenswertb ist auch der Besuch der grossen 240 Meter langen „Napoleongrotte" oder „ Eggerloch ", welche Tropfateingrotte sieb in der nächsten Näbe des Warmbades am südlichen Fusse eines Ausläufers der Villacher-Alpe befindet und dem Naturforscher ein dankbares Feld bietet. Nebst dieser Grotte befinden sieb noch ober dem nächstgelegenen Scbrotthnrme das Taborloch trnrl zwei namenlose Grotten. 50. Firnitz. M.-H. 50,M0 m., E. 4·86 Km. = 0·64 1 MI., F. -Z. 12 Mnt., A. 1 Mnt., Stg. 1 : 140, KI. K, Bz.-H. Villach . Bald hinter Bald -Vill:=teb nimmt di e Trace e ine südli che Richtung. Wir sehen im Hintergnmde 11och die stattli chen Burgen Landskron, Wernberg und l1inter Wernberg die Ruinen
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