Broncestatue des Antoninus ausgegraben1 wekhe sirh gegenwfü'tig im Antiken-Cabinete zu Wien befindet. Anf dem Gipfel steht die HelencnCapelle, eines der interessantesten Banclenkmale des Mittelalters. Der Hochaltar ist ein vollkommen erhaltener alter Flügelaltar mit 4 Bildern und reichem Schnitzwerke, in 3 ThHrmchcn endigend, mit sehr gut gearbeiteten Statuen. Rechts ist die kleine Magdalena - Capelle aus dem 14. Jahrhundert, gleichfalls mit einem gut erhaltenen Flügelaltar, ganz ans Schnitzwerk. Südlich von der Kirche steht die noch iiltcre jetzt ökonomisirte St. Wolfgang - Capelle. Ueberhaupt ist das Zollfeld, welches wir nun beinahe in seiner ganzen Länge durchfahren, ein classischer Boden und nicht bald wird es einen reicheren Fundort an Denksteinen und Münzen n. s. w. geben. Wir übersetien die Glan, später die Poststrasse und laufen ell(llich in den Bahnhof cler Hauptstadt JGi.rntens, in Klagenfurt ein. 3. Klagenfurt. Dbst. M.-II. 438·59 m., E. 8·72 Km. = 1·150 AU., F.-Z. 20 Mnt., F. 1: 600, Kl. K., Bz. - H. Klagenfurt. Klagenfurt (Gasthöfe: Rötel Europa, Kaiser von Oesterreich, Moser, Lamm nncl Sandwirtb) zählt 15.GOO Einwohner und ist durch den beinahe eine Stunde langen Lendcanal mit dem Wörthersee verbunden. l3esichtigungswerth ist: das Landhaus mit dem Museum, iru 1 G. Jahrhnnüertc von den damals protestantischen St1inden erbaut, mit clem Wappen des lüirtne-
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