5 de.· hohen Zinken durch den , teinmüller Graben zum JUrghaucr und von da in zwei Stunden zum Gipfel höchst empfehlenswerth. Weiter gegen Knittelfeld liegt die Ort chaft St. :Margarethen und rechts der Bahn da:,; alte i'chlijsschen Hauzenbichl mit seinen rnnden Thürmen. Dieses gab Adalbert Graf in Enns und Goiserwald, ein ohn Ottokar's III., im Jahre 1086 dem Stifte Admont. Im Jahre 1160 kam es in Tausch gegen Grundstücke an das Stift Sekan. Unfern Yon die em chlo Re liegt das Dorf Rasnitz, dann Kobenz mit einer alten Pfarrkirche, deren Entstehen in die Periode der er. ten christlichen Zeit Steiermarks zurückreicht. Hinter St. :\fargarctben führt der Weg in die Rachau. bekannt und stark be ucht der reizenden Umgegend und ergiebigen Forellenfischerei wegen, später dann zur Gleinalpe mit dem Speikkogel (1983m.) *). Vor der Einfahrt in Knittelfeld liegt links der Bahn der Vorort Gobernitz, woselbst die Mur schiffbar wird. Das Schlösschen bei Gobernitz trägt den ~ainen Ainbach. Sodann passiren wir die chönen Hammerwerke von 'achendorf und fahren in der 'tation Knittelfeld ein. Knittelfeld (Ga thöfe: Po t, Kröll und Walther) i t eine ehr alte (Hunderte rnn Römersteinen) Stadt mit 2000 Einwohnern. Die Ringmauern sind bereits verfallen und die Stadtthore mus ten abgetragen werden. Von der Kirche in Knittelfeld geschieht urkundlich schon 860- 00 Erwähnung. Das tadtwappen be- ") Spelitkogcl 1kr Oleioelpc I nirht zu verwerhsc1n miL dem Speikkogel der Kor1t1pe (2136 m.).
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