der Ligurianer, welche ein vorzügliche Altarbild enthält. In montanistischer Beziehung ist eine 10 )iinuten vom Orte entfernte Grnfügrube beachten. werth. Von )lautem aus kann man den Gösscck (2112 m.) ersteigen, bekannt als letzter Standort cler Steinböcke in Steiermark. Eine lohnende Aussiebt bietet der vom Yerstorbcnen König YOn , achsen gepriese11e nnd bewunderte hohe Zinken (2391 m.). Vom Ziuken nördlich über dem Yordernuergerbach liegt der Trcncbtling (207 -1 m. ), dessen Ausläufer sich südlich zwischen dem Retz und vorgenannten Bach erstreckt. Vom Trenchtling bemerkt man die Hochalpe mit dem Hochschwab (2267 m.) in nordöstlicher Richtung. Bald ausser )lautem bemerken wir links schroffe Kalkwände, auf denen sich die Ruine der ein ' ten mächtigen Burg Ehrenfels erbebt. Weiter gegen Seitz-Kammern wird die Ruine der Burg Kammerstein sichtbar. Beide Burgen befinden sich an zwei Ausläufern des Reiting. 24. Seitz-Kammern. M.-H. 638·85 m., E. 1·05 Km.= i ·97 Mm., F.-Z. 18 Mnt A. 1 Mnt., F. 1 : 100, Kl. St., Bz.-H. Leoben. Die HaRestelle Seitz-Kammem, benannt nach dem Pfandorfe Kammern, welches im Jahre 1 7-1 gänzlich abbrannte und verarmte, ist für den Touristen ein wichtiger Punkt. Von hier ans kann der Reiting (2205·7 m.) am leichtesten erstiegen werden. Die Besteigung h in Folge 4
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