Der Führer auf der Kronprinz Rudolf Bahn 1875

Vorrede. l4otto: nl lmow no country more bcautiful. The -varicty of tbe scencry, the verdme of thc mendows nnd tree", thc depths of tbc vallie9, tbe altiudc ofthe mountains, the clearnc,;R 1tud grrmclcur of the rl,·crs nnd lakes„ give it, I thilrn, a dccidcd ~uperloritv ovut· Switzerlnnd, aml the pcople are mo1e ugrcswlc," Jlumphri Davy. (,, Iclt kenne lccin 11chüneres Land. Die A.b,,.•echsluug in dcu Partien, d11.s herrliche Grlln clcr ,vieaen und ,vmder, die Tiefe seiner T hiiler und Ilübe aelner Derge, die Klarheit und Grö1u1e ,-eiuer Flllasc uml Seen geben ihm, nach meiner Meinung, einen entsrhicdencn Vo1 zog vor der Schweiz, welche ca auch 11n LiebcnswUrdigkeit der Bewohner Ubertrifft. u Humpbri Davy1 Ubcr das österr• .Alpenland.) Namhafte Journale und Zeitschriften baben bereits über einzelne Gegenden und Ortschaften, welche die Kronprinz Rudoltbabn besonders in der schönen Obersteiermark, dieser üstcrrcicbischen Schweiz berilbrt, die reizendsten Skizzen, Illustrationen und Schilderungen geuracllt, welche der Feder bedeutender und geiRtreicher Schriftsteller (wie P. K. Rosegger, Dr. A. Silberstein u. a. 11.) entflossen waren und den gebildeten Wanderer, den Fremdling wie den ~obn des Landes mahnen sollten, nicht 0 ·edankculos vorbeizugehen an den grossartigen, Herz und Geist erhebenden und das Auge erquickenden Bildungen der Natur. Während die Anlage der West- und Südbahn einem Gilrtel ähnlich siebt, wckber das poetische Bild unserer herrlichen Alpen umschlingt, bildet die Kronprinz Rudolf-Bahn dnrcb ihre genial mitten durch die Alpcnliill(lcr an-

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