37 WäC'bterhiiu,em ~-o. 01 nnd 9.J.. tlie Holzriesen und die gefährlichen ... tcge iiher die Enns. Wirdurcl1föhren denEnnsmanrr-Tmmel (-17 · m.), den Hocb;;tcg t)03·2 m.), den Har11grnbeu mit ·einen interessnnten sechs Wasserfällen nnd die Kummcrhrlicke (Eisenconstruction 53 m.). Die Station Gstatterboden, welche wir von Hieflau in 18 )finuten erreichen, mitten im Gesäuse gelegeu, ist der Culmiuationspnnkt, in dem sich Wildheit und Homantik so verschmelzen, dass das Auge <liese Gegend nur lJCwnudernd beschauen kann. Vou allen Seiten rnn Fel,-en um,:chlo::-sen, bricht .ich kaum die schäumende Enns ihren Durchweg. Yon hier aus i t die Be teignng des Dami,:ebbachthnrm (2025 m.), der in seiner.Abdachung gegen Gstatterboden zn mit rcieher Alpenflorabesäet ist, zu empfehlen. Wer bequemer teigen will, nehme auf dieser Partie den Weg über die Eggeralm, wer jedoch einen ~cbwierigcren Anf,:ticg nicht scheut , der nrhme den kürzeren und interessanteren W cg· liber die Hoc-hschcihen. Von Gstntterboden können auch der Hochthor, Reichenstein, Sparnfold, Plom:pitz, der gro. ,;e und der kleine Buchstein rr,:tie~en wrrden. Gleich ober dem Stationsgebände befin<let . ic-h ein Gasthaus, wo man gute rnterkunft finden und die besten Führer für Bergpartien erfragen kann. Wenn r ine grö. sere Rei<;egeseJl,:cbnft hier 11icht vollends uuterk0mmrn könnte, sn kann ein 'l'heil clcr1-el1Jen im schönen Hofe zum „ Gstatterh idenbanern" unterg<'hr:1cht werden, welcher 1 1 2 Stunde abseits
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